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Von KARL WINDSTOSSER

Vortrag auf dem Internationalen Krebskongreß in Baden-Baden 
am 6. 11. 1970

Krebsbehandlung in der Praxis

Eine Synopsis der wichtigsten Präparate und Methoden
Von KARL WINDSTOSSER

Im Gegensatz zu einigen enger umrissenen und subjektiveren Vorträgen dieser Tagung möchte ich Ihnen in den zur Verfügung stehenden viel zu knappen 15 Minuten eine Übersicht geben über alle für den Geschwulstkranken geeigneten internen Behandlungsmöglichkeiten, soweit sich diese während der letzten Jahrzehnte in Praxis und Klinik bewährt und als unschädlich erwiesen haben. Die Zeitknappheit verbietet mir, Begründungen und Erklärungen für jede einzelne Methode zu geben und zwingt mich leider zu einer nüchternen und keineswegs lückenlosen Aufzählung.

Bild 1 zeigt ein nach den verschiedenen Wirkungsbereichen der Präparate und Methoden eingeteiltes Schema, das manche von Ihnen schon auf dem Krebskongreß im Oktober 1969 in Bad Salzuflen gesehen haben. Es wurde inzwischen in mehrfacher Hinsicht vervollständigt.  

 

Der Tumor steht im Mittelpunkt der Zeichnung, um ihn ringförmig angeordnet als wichtigster Angriffspunkt der biologisch ganzheitlichen Behandlungsmaßnahmen das Tumormilieu, also der gesamte vom Tumor bedrohte oder befallene Organismus. Konzentrisch auf diese beiden Bereiche des Krebsleidens richtet sich die Wirkung des Spektrums unserer therapeutischen Maßnahmen, wobei die meisten derselben unmittelbar das Milieu beeinflussen, nur einige wenige den Tumor selbst. Der lokaltherapeutische Teil der Geschwulstbehandlung, also die unmittelbar mechanische oder radiologische Zerstörung des Malignoms bleibt nach wie vor die Domäne der Chirurgen, Radiologen und Chemotherapeuten, unserer wichtigsten Bundesgenossen. Ihre in den Rahmen der Ganzheitsbehandlung im rechten Augenblick und erforderlichen Umfang sinnvoll und kooperativ eingefügte Mitarbeit kann kein noch so erfolgreicher und erfahrener Ganzheitsbehandler entbehren. Es wäre wünschenswert, daß auch die Kliniker unsere auf die systematische Beseitigung des Tumormilieus und die Steigerung der körpereigenen Abwehr abzielende Therapie und alle daraus resultierenden Konsequenzen endlich mit der gleichen Selbstverständlichkeit akzeptieren und unterstützen möchten.

Beginnen wir mit dem Schema im Uhrzeigersinn bei 12 Uhr, so sehen Sie dort das Wort "Entherdung". jeder Herd, sei er im Kopfbereich, im Darm oder in anderen Organen, ist nach unseren heutigen Erkenntnissen im weitesten Sinn potentiell karzinogen. Die neurale Störung des Dienzephalons und die toxische Schädigung der Atmungsfennente durch den Herd sind ein verhängnisvolles Zweigespann. Das Herdgeschehen muß unbedingt und in erster Linie erkannt und ausgeschaltet werden, und zwar nicht nur durch Entherdung, sondern zusätzlich durch die gezielte Behebung des örtlichen und allgemeinen Zweitschadens. Den eminenten Unterschied zwischen Entherdung und Sanierung haben viele Vorträge und Veröffentlichungen aus den Reihen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Herdforschung und Herdbekämpfung seit Jahren immer wieder hervorgehoben. Hier ist unter anderem auch die von mir für die Krebstherapie empfohlene systematische Symbioselenkung angezeigt, die nicht nur in der planlosen Verordnung von Colibakterien besteht, sondern ein ganz bestimmtes, ziemlich umfangreiches Programm durchlaufen muß, wenn sie erfolgreich sein soll. Näheres können Sie hierüber in Band 23 der Schriftenreihe des Zentralverbandes der Arzte für Naturheilverfahren „Vor- und nachklinische Behandlung von Krebskranken", erschienen im MLVerlag, Uelzen, nachlesen. Auch Sonderdrucke stehen zur Verfügung.

Das Sanierungsproblem leitet über zum nächstwichtigen Abschnitt der Krebstherapie, der Ernährung. Die immer wieder vertretene prähistorische Meinung, es sei ganz egal, was der Krebskranke esse, ist ebenso naiv, wie etwa die Behauptung, jede Bemühung um eine vollwertige und ausgeglichene Ernährung überhaupt sei überflüssig. Es steht außer jedem Zweifel, daß ein einseitig oder mangelhaft ernährter, ein mesotropher Organismus krebsanfälliger ist, als ein vollwertig ernährter. Wie die Nachkriegsjahre und diesbezügliche Tierversuche, unter anderem von KÜHNAU, bewiesen haben, ist eine Unterernährung hinsichtlich Krebsgenese im ganzen weniger gefährlich als eine überernährung mit einzelnen bevorzugten, zusätzlich industriell denaturierten Nahrungsbestandteilen unter ständiger Vernachlässigung der sogenannten "Vitalstoffe". Dazu kommen noch die Genußgifte mit weiteren nutritiven Schadensfaktoren. Auf kürzesten Nenner gebracht: Eine optimale Ernährung für den Krebskranken und Krebsgefährdeten entspricht im wesentlichen allen Forderungen, die von vielen, leider oft auch divergenten Ernährungslehren empfohlen wurden und werden. Eine Ernährung in dieser vorwiegend laktovegetabilen Form ist realisierbar, also keineswegs utopisch, wie manche andere nach der oder jener Richtung extreme Kostpläne. Sie ist ferner nicht nur für den Kranken, sondern auch für seine Familie nützlich. Der wesentlichste Punkt ist bekanntlich das mindestens im 1. Behandlungsjahr strikt einzuhaltende Verbot von Dextrose und Weißmehl, weil eine stoßweise oder permanente Hyperglykaemie die anaerobe Glykolyse der potentiellen oder manifesten Krebszellen fördert. Nach den ersten experimentellen Feststellungen bei der Gärung durch PASTEUR vor einem Jahrhundert wurde dieser Effekt bei Krebszellen während der letzten Jahrzehnte durch JUNG, SEEGER, WARBURG und CRABTREE wiederholt exakt bewiesen. Nur in die Küchen der Krankenhäuser und Kliniken sind diese Erkenntnisse leider noch immer nicht eingedrungen. Der Krebskranke darf grundsätzlich nur wenig Kohlenhydrate bekommen und diese ausschließlich als integrale Vollkornprodukte, als unpolierten Reis oder als Kartoffeln, wodurch wir eine gleichmäßig und flach verlaufende Blutzuckerkurve erreichen.

Die Eiweißzufuhr muß dagegen reichlich und ebenfalls von bester Qualität sein. Daß Fleisch dabei zunächst ganz gemieden und durch Magerquark, Magermilchpulver, Bioghurt, Sanoghurt, Magerkäse und Eidotter ersetzt werden sollte, wird von den meisten fortschrittlichen Ernährungstherapeuten empfohlen.

Ebenfalls der verbesserten Zellatmung dienen die hochwertigen ungesättigten Fettsäuren, die Polyene, in höherem Prozentsatz in den Reformhausmargarinen und kaltgeschlagenen Ölen enthalten. Sie haben den gleichzeitigen Vorteil, cholesterinfrei zu sein und damit das periphere Herz, den Kapillarkreislauf, funktionsfähig zu halten, der bei der karzinogenen Vagotonie ohnehin immer spastisch beeinträchtigt ist. Demgegenüber haben also die tierischen Fette einschließlich Butter, Sahne, Vollmilch und vollfette Käse zurückzustehen. Verboten sind aus dem gleichen Grund auch Schweinefleisch, Schinken und alle Wurstwaren, die zusätzlich durchweg Sutoxine enthalten, über deren histaminähnliche Schädlichkeit Sie in den Veröffentlichungen der Homotoxinlehre Näheres nachlesen können. Ihrer alkalisierenden Wirkung wegen sollte Kaffee, schwarzer Tee und Kakao vermieden werden. Nach den Untersuchungen von VAN DORP VAN VLIET sind auch rohe und ungeschälte Tomaten dem Krebsgefährdeten zu widerraten. Bei Fütterungsversuchen ergab sich, daß die mit solchen Tomaten gefütterten Tiere signifikant höhere Quoten an Spontantumoren und höhere Angangsraten für Impftumoren aufwiesen. Im gekochten und geschälten Zustand verschwinden diese krebsbegünstigenden Eigenschaften. Unabhängig von diesen Erkenntnissen wurden die Tomaten als Nachtschattengewächse von der anthroposophischen Schule seit jeher diskriminiert.

Diesen Verboten steht die Empfehlung einer möglichst reichlichen Rohkost- und Rohsäfte-Zufuhr gegenüber. Ohne Hitzedenaturierung bietet die lebendige Substanz dem Organismus kontinuierlich biologische Informationen für seine Regeneration und Revitalisierung. Diese lebenserhaltenden Vorgänge sind, wie wir heute wissen, durchweg genetisch gesteuert und vom Vorhandensein vollwertiger zellulärer Materie der RNA und DNA-Reihe abhängig. Auch die zytoplasmatische Therapie bedient sich dieses Prinzips.

Zu den physikalisch-chemischen Voraussetzungen einer wirksamen Krebstherapie zählt ferner die Verwendung von Milchsäure in Form der natürlichen Gärungsprodukte oder als chemische Präparate.

 

Milchsäurchaltige Präparate (Abb. 2)

Gelum oral rd

Fa. Dreluso

Hylak (forte)

Fa. Merckle

Joghurella

Fa. Wirts

Lactisol

Fa. Wirts

Stropheupas

Fa. Pascoe

TL 90 loges

Fa. Dr. Loges & Co

 

Dabei ist es nach den neueren Feststellungen von WAGNER und SCHIMMEL durchaus nicht nötig, die rechtsdrehende Milchsäure allein zu bevorzugen. Razemate sind therapeutisch genau so wirksam, allerdings wird aus ihnen nur der rechtsdrehende Anteil verwertet. Es gehört hierher ferner das Prinzip der Anthocyane (Flavonoide) in den roten Beten, schwarzen Johannisbeeren und Blaubeeren. Soeben ist über dieses Thema ein umfangreiches Buch von FERENCZI, SEEGER und TRÜB im Karl F. Haug Verlag, Heidelberg, erschienen.

Wir kommen damit in den Bereich der Sauerstoffutilisation, der Gärungssenkung und Dysoxybiosebekämpfung, auf unserem ersten Schema zwischen 5 und 6 Uhr. Hierher gehört außer den erwähnten natürlichen Produkten das Methylenblau, über das SEEGER und TOEDT exakte Untersuchungen angestellt haben. 0,1 g abends genügt, um die gewünschte Wirkung für 24 Stunden zu unterhalten. Auf das Blauwerden des Urins und Schwarzwerden des Stuhls muß der Patient aufmerksam gemacht werden. Über die gleichsinnige Wirkung der Polypeptide im Polyerga liegen zahlreidie beweisende Veröffentlichungen vor. Auch die Cer-Inhalation hat eine, wenn auch nicht immer meßbare und augenfällige Wirkung auf die intermediäre Sauerstoffverwertung. Selbstverständlidi geben wir dem Krebskranken optimale Atmungsbedingungen in einer natürlichen Atmosphäre und nehmen ihn schon aus verschiedenen anderen Erwägungen - so oft und so lange wie möglich aus der kontaminierten Großstadtluft heraus. Er kann gleichzeitig mit einem Cer-Inhalat regelmäßig Sauerstoff bekommen, und wir spritzen in bestimmten Abständen ein 0203-Gemisch aus dem Ozonosan- oder Oxyon-Gerät, sei es s. c., i. im. oder i. v., evtl. als kleine oder große Blutwäsche (vereinfachte oder originale HOT nach WEHRLI). Blutkonserven sollten vor der Infusion ebenfalls ozonisiert werden. Nur die rektale Sauerstoffzufuhr scheint mir wenig zweckmäßig zu sein, weil der Mastdarm auch kleinere Gasmengen nicht immer lange genug zu halten vermag und weil außerdem die vorwiegend anaerobe, beim Krebskranken ohnehin geschädigte Collflora unter regelmäßiger derartiger Sauerstoffbegasung möglicherweise weiter degenerieren könnte.

Unter den feinstofflichen Regulatoren der karzinogenen Entgleisung finden wir die Mistelpräparate, an ihrer Spitze Iscador®und Plenosol®, die Homöopathie in ihrer orthodoxen und komplexen Form, und endlich die relativ junge Disziplin der KOCHschen Molekulartherapie. Über ihre Wirkung werden Sie heute nachmittag von Herrn REINSTORFF Näheres erfahren.

Die auf Antigenzufuhr beruhende Immuntherapie ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der internen Tumorbehandlung. Zu den als mehr oder weniger als Antigene anzusprechenden Präparateraten möchte ich Arthrisinal U, Symbiont-Chondritin, Centanit, Sarkogen, Lymphogran und die Spenglersane zählen. Für die Anwendung eines jeden Präparates ist Erfahrung nötig. Jedes wirkt in seiner Art gut, muß aber individuell dosiert, einschleichend und mit entsprechenden Intervallen gegeben werden unter genauer Berücksichtigung der Reaktion und Reaktionsfähigkeit des Patienten. Für den Einsatz der Spenglersane gibt es den Agglutinationstest nach SCHWARZ, dessen Technik von der Firma Meckel, 53 Bonn-Bad Godesberg, als Sonderdruck auf Wunsch übermittelt wird.

Zur Hebung der allgemeinen Immunlage dient eine Reihe unspezifisch wirkender Präparate:

Präparate zur Mesenchymaktivierung und Abwehrsteigerung

  • Elpimed Fa. Uzara
  • Lyoproper Fa. Helfenberg
  • Factor AF 2 Fa. Permicutam
  • Mos-Acton Fa. Südmedica
  • Polydyn Fa. Holzinger

Man wechselt am besten zwischen den verschiedenen Sorten ab, indem man jedes serienweise etwa 10 mal spritzt und dann zu einem anderen übergeht. Auch die von klinischer Seite neuerdings empfohlenen Vakzinationen mit BCG zählen hierher, ebenso die wahrscheinlich gleichwertigen säurefesten Schildkröten-Tuberkel-Präparate. Nebenher möchte ich dringend warnen vor allen virushaltigen Impfstoffen, die ebenso wie banale Virusinfekte beim Krebskranken tragische Verschlechterungen verursachen können.

Unter den unspezifisch aktivierenden physiotherapeutischen Anwendungen nimmt das überwärmungsbad eine besondere Stellung ein. Von Frau SCHLENZ vor 40 Jahren eingeführt, wurde diese Behandlungsmethode durch DEVRIENT, WALINSKY, LAMPERT und ZABEL systematisch weiterentwickelt. je nach individueller Entscheidung kann das Fieberbad auch mit einer vorausgehenden Echinacin® oder Pyrifer®Injektion kombiniert werden, was den objektiven und subjektiven Effekt wesentlich verstärkt. Wer die gute Wirkung eines richtig geleiteten Überwärmungsbades kennt und an vielen Kranken erprobt hat, der kann nicht mehr verstehen, daß es noch Arzte gibt, die bei jedem fiebernden Kranken sofort zur antipyretischen Tablette oder Spritze greifen.

Bleibt nur noch der letzte Punkt unseres therapeutischen Programmes: Der eigentliche Angriff auf das Malignom, soweit dieses nicht oder nicht mehr operabel ist und der Organismus selbst trotz unserer Unterstützung sein Wachstum nicht mehr aufhalten kann. Hier stehen uns die nur in stärkster Dosierung wirksamen proteolytischen Fermentpräparate wie Wobe-Mugos zur Verfügung. Es wird von mir nicht unter 3mal 1000 mg wöchentlich rektal gegeben und anstandslos vertragen. Jede Unterdosierung ist beim Tumorpatienten nutzlos. Ich warne außerdem vor den Wobe-Mugos-Lutschdragees, die aus Rohrzucker hergestellt und bei Geschwulstleiden deshalb kontraindiziert sind.

Eine der jüngsten medizinischen Therapieformen der Malignome ist die Anwendung der Nitriloside, speziell des Amygdalins, nach der Empfehlung des Warburg-Schülers KREBS. Ich verwende das bisher einzige deutsche Präparat der Fa. Jossa-Arznei, Steinau, das in Dragees zu 100, 250 und 500 mg hergestellt wird, und zwar bei Tumorträgern mindestens 2mal 500 mg täglich. Zur Rhodanisierung ist die gleichzeitige Gabe kleiner Dosen von Schwefel erforderlich, wozu täglich ein Eigelb oder 1 Dragee Sulfredox ausreicht.

Wie schon eingangs erwähnt, wird sich auch der Ganzheitsbehandler in Notfällen der Strahlentherapie oder der Zytostatika bedienen. Dazu gehört freilich besondere Erfahrung und gegenseitiges Verständnis der verschiedenen Fachrichtungen. Bei einem fortgeschrittenen Krebsleiden sollten diese eingreifenden Therapien wohlgemerkt auch nur im Rahmen einer pausenlos fortgesetzten ganzheitlichen Behandlung stattfinden. Denn nur dann sind die Krebszellen maximal sensibilisiert, während gleichzeitig die Strahlen- beziehungsweise Chemotherapieschäden optimal kompensiert werden. Besonders auf die Sauerstoff-Ozon-Zufuhr, auf die Symbioselenkung unter regelmäßigen Blutbildkontrollen und auf die Anthozyane möchte ich in solchen Fällen nicht verzichten.

Was ich Ihnen darstellen wollte, ist das heute vorliegende, vielseitige und variable therapeutische Programm, konzentrisch gerichtet gegen das manifeste oder drohende Geschwulstleiden und seinen Nährboden. Es können und dürfen selbstverständlich nicht alle Methoden gleichzeitig eingesetzt werden, es muß jedoch für den Krebskranken mehr als bisher getan werden. Eine verständnisvolle Kombination der beschriebenen Möglichkeiten unter Einbeziehung auch der Chirurgie, auch der Radiologie und auch der Zytostatika, vermag die derzeit nach klinischen Gesichtspunkten allein erzlielbaren Erfolge ganz erheblich zu verbessern. Alle ganzheitlich behandelnde Krebstherapeuten, alle bestehenden und in Entstehung begriffenen Kliniken für prä- und postoperative Tumortherapie sind bereit, hierfür den Beweis zu liefern.

(Anschr. d. Verf.: Dr. med. Karl Windstosser, 4902 Bad Salzuflen, Moltkestraße 13)

 

 

 

 


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