von Dr.med. Karl Konrad Windstosser  

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Krebs-Kompendium

 

III. 

Therapeutischer Teil

DIE GANZHEITSMEDIZINISCHE BEHANDLUNG 
KREBSKRANKER UND KREBSGEFÄHRDETER

26.0 Der Wärmeorganismus als Gesundheits- 
und Immunfaktor

"Am Anfang war die Wärme und am Anfang war alles Wärme. Aus der Wärme ist alles geworden und alles Gewordene war Wärme."

"Nur wenn wir durch die Intensität und das Qualitative unserer Organisation im Stande sind, jeden Wärmeprozeß ... sogleich innerlich ... in Empfang zu nehmen und ihn für unseren inneren Prozeß umzubilden, sind wir ... in der Lage zur Gesundheit."
RUDOLF STEINER (1861 - 1925)

“The fact that thousands more cancer patients were not given the benefit of such therapy (sc.Fieber) since it was first initiated by Coley over 90 years ago, may be one of the greatest tragedies in medical history.”
Ms. H. C. COLEY-NAUTS (1986)

Der Wärmeorganismus als Immunfaktor

Wärme ist Leben, Kälte ist Tod. In vielen tief verwurzelten Redensarten klingt unbewußt die Bedeutung dieser Naturkräfte für das Leben des Menschen an, wenn wir etwa von "Heißer Liebe", "glühendem Verlangen", "Nestwärme“ oder andererseits von "Kaltherzigkeit", "eisigem Schweigen“, "Gefühltskälte“ sprechen.

Alle Organismen, ob Mikrobe, Pilz, Pflanze, Tier oder Mensch, gedeihen auf die Dauer nur bei bestimmten, ihnen zuträglichen Temperaturen. Je nach dem Differenzierungsgrad der Zellen gelten hierfür unterschiedliche Wärmeoptima. Sogar in den einzelnen Organen hat man - von deren Stoffwechselfunktion abhängig - geringfügige Temperaturunterschiede festge-stellt. Der ausgeglichene Wärmehaushalt des Menschen spielt sich innerhalb einer Spanne von nur wenigen Graden ab. Wir sind deshalb auf Kleidung und Heizung angewiesen. Wärme zuführende Maßnahmen in ihren verschiedensten Formen sind und waren zu allen Zeiten, in allen Kulturepochen und bei allen Völkern bekannt und beliebt zum Zweck der sowohl äußeren als auch inneren Reinigung und Heilung, der Gesunderhaltung, der Abhärtung und der gesteigerten Lebensfreude. Man denke an die luxuriösen Thermen der Griechen und Römer, deren Überreste wir auf deutschem Boden noch heute bewundern (Aachen, Baden-Baden, Badenweiler, Wiesbaden), an die zahlreichen vulkanischen Quellen und sonstigen Heißbade-Gepflogenheiten in Japan, auf Island, auf Ischia und in Oberitalien, an das blühende Badewesen des europäischen Mittelalters, an die Saunakultur in den skandinavischen Ländern und in Russland, aber auch an die unzähligen therapeutisch genutzten Thermen und mannigfachen Moor-, Schlamm-, Fango-Anwendungen in aller Welt.

Voraussetzung für Wärme ist immer irgendein Verbrennungsvorgang. Wärme hat deshalb enge Beziehung zu Licht, Atmung und Sauerstoff. In diesen drei Stoffwechselbereichen ist der Krebskranke primär gestört. Gestützt auf bewundernswerte Beobachtung und Erfahrung über Generationen nannten die Ärzte des Mittelalters den Krebs eine "kalte und trockene Erkrankung“. Mit dieser Charakteristik erfaßten sie zwei kausal und therapeutisch wichtige Eigenschaften des Krebskranken, nämlich seinen gestörten Wärmeorganismus und seinen gestörten Wasserhaushalt.

Wärme ist eine Sonderform der Energie. Wir beziehen sie direkt und indirekt von der Sonne, der großen Lebensspenderin mit ihren 20 Millionen Grad Kerntemperatur. In allen Lebensmitteln sind Wärmeenergien gespeichert, die beim Verdauungs- und Assimilationsvorgang frei werden. Magnesium im Blattgrün und Eisen im Hämoglobin sind oxidationsfreudige, also lichtverwandte Elemente, die wichtige Aufgaben in der Energievermittlung zwischen Pflanze und Mensch zu erfüllen haben. Die Chloroblasten der grünen Pflanzen sind "Lichtspeicher“, Träger und Überträger der lebenserhaltenden Biophotonen, über deren vielseitige Aufgaben Naäheres bei POPP nachzulesen ist. Wir nehmen sie auch über die Haut und über die Augen (via Hypophyse und Zwischenhirn) in uns auf. Immanent sind Wärme und Licht auch reichlich in den Fetten und Ölen enthalten, die einen starken Einfluß auf die Wärmebildung und -erhaltung des Organismus haben. Mit der Nahrung (18.0) und auch perkutan (12.0), einverleibt, helfen sie dem Menschen in gesunden und kranken Tagen, Lebensenergie zu erhalten, Wärmeverluste und Wärmehaushaltsstörungen zu vermeiden

bzw. auszugleichen. Trotz reichlicher, ja, überreichlicher Ernährung klagen heute immer

mehr Menschen über mangelnde Eigenwärme. Sie haben kalte Hände oder Füße und frösteln selbst in geheizten Räumen und im Bett. In solchen Fällen besteht meist ein generelles Abwehrdefizit, das sich nicht nur in der zunehmenden Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten,

sondern auch als Tendenz zu degenerativen Zellveränderungen äußert. Die wärmebildenden und wärmeausgleichenden Kräfte verschlechtern sich offenbar von Generation zu Generation. Während die zentrale Steuerung dieser Vorgänge ihren Sitz im Hypothalamus (Zwischenhirn)

hat, fällt der wärme-aufnehmenden und -abgebenden Haut der wichtige periphere Anteil dieser Aufgabe zu. Die Regulationsvorgänge zwischen diesen beiden Bereichen verlaufen über die vegetativen Nerven und über das Mesenchym (14.0). SCHWAMM hat die Messung

der Infrarotstrahlung und der Thermoregulationsfähigkeit in die Diagnostik eingeführt. Die Methodik wurde von A. und J.ROST sowie verschiedenen Geräteherstellern (EIDAM, Bad Romburg, JAHNKE, Aitrang, PITTERLING, München, TIETZ, Neckargemünd u.a.) verbessert. Es offenbaren sich dadurch nicht nur generelle Störungen der mesenchymalen Grundregulation, sondern auch frühzeitig erkennbare segmentale und kutiviszerale Hinweise auf Depositions- und Degenerationsphasen innerer Organe. Außer Regulation geratene "Kälteinseln" finden sich beispielsweise im Genitalbereich bei psychosexueller Frustration. Metaplasiebegünstigend können diese Bereiche die Bildung von Malignomen an Uterus, Ovarien, Mammae und Prostata führen. Allen Mädchen und Frauen mit fibröser oder zystischer Mastopathie, die ja ihrerseits als Vorstufen späterer Bösartigkeit gelten,

kann nur angelegentlichst empfohlen werden, Unterkühlung der Brüste zu vermeiden und - mindestens im Winter - gefütterte Büstenhalter zu tragen, wozu sich reine Schurwolle, Angorawolle oder Katzenfell besonders eignen, selbstverständlich unmittelbar auf der Haut getragen. Synthetische Gewebe sind wegen ihrer elektrostatischen Aufladung und geringen Wärmeisolierung dazu unbrauchbar. Es wäre einer exakten Nachprüfung wert, ob nicht die langzeitige synchrone Einwirkung von Druck, Unterkühlung und Kontakt mit körperfremden Stoffen an der Entstehung und Zunahme des Mammacarzinoms beteiligt sein könnte. Wie schon im Abschnitt "Kleidung" (12.2) dargestellt, ist die gewachsene "lebendige" Faser im Kontakt mit dem Körper allen synthetischen Textilien gesundheitlich, besonders aber hinsichtlich des Wärmehaushalts weit überlegen.

Man hat versucht, dem chemotherapiebedingten Haarausfall mittels einer „Tiefkühlhaube“ zu begegnen, die dem Patienten, der Patientin während der zytotoxischen Phasen aufgesetzt wurde. Durch die Reduktion der Blutzirkulation sollte das Zellgift von den Haarwurzeln ferngehalten werden. Die Freude über anfängliche Erfolge mit dieser Methode war rasch verflogen, als sich in der unterkühlten Kopfschwarte nicht selten Metastasen ansiedelten.

All diese Phänomene sprechen dafür, daß zwischen der Körperwärme und den Abwehr- bzw. Repairmechanismen bestimmte Verbindungen bestehen. Sinkende Körperwärme ist immer mit Stoffwechselverlangsamung bis zur Vita minima verbunden. Man denke an den Winterschlaf. Es gelang schon, unterkühlte Menschen mit 25 ˚ Kerntemperatur wieder ins Leben zurückzurufen. Manche Zellarten sind gegen den Kältetod völlig resistent. Bekanntlich überleben Embryonen und Spermien-Monate und Jahre unbeschadet bei -193 ˚ in flüssigem Stickstoff. Auch Krebszellen tolerieren tiefste Temperaturen einwandfrei. Selbst tagelanges Einfrieren in flüssigem Wasserstoff (- 253˚) beeinträchtigt ihre Vermehrungsfähigkeit und Transplantierbarkeit keineswegs (CRAIGIE 1953). Sogar die Eigentemperatur der Tumorzellen unterscheidet sich infolge ihres andersartigen Stoffwechsels von der im

umgebenden Normalgewebe herrschenden. WESTERMARK hat festgestellt, daß die Kerntemperatur des WALKER-Rattentumors (Karzino-Sarkom) bei insgesamt 130 Untersuchungen in nur 11 Fällen mit der Umgebungstemperatur identisch war. Die Temperaturdifferenz nach unten betrug in 13 Fällen über 2,5 bis 5˚, in 34 Fällen 2,5˚, in 27 Fällen 1,5 bis 2˚ , in 45 Fällen 1˚ und weniger. Wir werden dadurch wieder an die Auffassung der alten Ärzte vom Krebs als einer "kalten und trockenen" Erkrankung erinnert.

Umso empfindlicher sind Krebszellen gegen Wärme. Sie werden - je nach Tumorart und Einwirkungsdauer - schon bei 39 - 40 ˚ labilisiert, sodaß sie zusätzlicher Aggression körpereigener, radiologischer oder zytotoxischer Art gegenüber weniger resistent sind, bei 42 43 ˚ irreparabel geschädigt, während Normalzellen lokale Wärme bis 45˚ tolerieren. Zellen sind umso wärmeempfindlicher, je höher ihr Wassergehalt und je niedriger ihre Osmolarität ist. Dies trifft ebenso für die embryonalen wie für die malignen Zellen zu. Die unterschiedliche Wärmeempfindlichkeit eirizelner Tumorarten wurde von GERICKE untersucht, zitiert von DIETZEL, dem wir wohl die beste Monographie über "Tumor und Temperatur" verdanken (81 Seiten Literaturangabe!).

Leider liegen die kritischen Temperaturen der Schädigung gesunder und kranker Zellen dicht nebeneinander. Es bedarf also der besonderen Sorgfalt und Erfahrung des Therapeuten, den richtigen Mittelweg einzuschlagen. Seiner Sorge um die Einhaltung dieser Regel gab ZABEL (1864 - 1978), einer der begeistertsten Vorkämpfer für die Überwärmungsbehandlung in ihrer einfachen, ursprünglichen, von der Heilpraktikerin MARIA SC HLENZ eingeführten Form immer wieder Ausdruck mit der Warnung "Wir können den Krebs nicht verkochen!".

Nach WIGGERS kommt es bei einem Anstieg der Körpertemperatur um nur 0,1˚ bereits zu einer Grundumsatzsteigerung von 13%, bei einem Anstieg um 1˚ zu einer GU-Steigerung von 130% der Ausgangslage. EICKHORN gibt diese Steigerung unter teils hyperthermisch, teils hyperpyretisch, teils hyperglykämisch induziertem Temperaturanstieg je 1˚ mit 7% GU-Steigerung an. Die meisten lebenden Zellen weisen eine solche, dem Temperaturanstieg proportionale Stoffwechselsteigerung bis zur Grenze der Wirkungsumkehr und irreparablen Hitzeschädigung auf.

Hierin liegt die gesamte Problematik der therapeutischen Wärmeanwendung, nämlich die Krebszellen einerseits maximal zu schädigen, soweit möglich sogar zu vernichten, den Organismus und seine tumorgerichteten Abwehrfunktionen andererseits jedoch keinesfalls zu schwächen, sondern für ihre gerade in diesem Augenblick besonders wichtige Aufgabe zu aktivieren.

In den nach anthroposophischen Erkenntnissen erweiterten Heilkunde (22.0) wird dem Wärmeorganismus und seiner Rhythmik eine besondre Bedeutung zugeordnet, die der Lehrmedizin unbekannt ist. Die Ich-Wesenheit des Menschen bedarf nach dieser Auffassung, um im Körperlichen wirksam zu werden, der Wärme. Der Menseh "individualisiert“ sich durch Wärme, er macht sie zum Träger seiner Persönlichkeit und beherrscht durch sie die drei anderen Wesenheiten: Ätherleib, Astralleib, physischen Leib. Je gesünder ein Mensch ist, desto besser ist er befähigt, alle vier Wesenheiten seines Daseins in harmonischer Wechselbeziehung zu erhalten. In 22.1 wird dargelegt, welche Bedeutung dem Wärmeorganismus insbesondere bei der Entstehung und Behandlung bösartiger Erkrankungen nach anthroposophischer Auffassung zukommt.

 


   I. Einführung

 
0.1  Titel und Erläuterung
0.2 Redaktionelle Erklärung
0.3 Inhaltsverzeichnis
0.4 Leitgedanken
0.5  Widmung
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 0.6  Literaturangaben  
 

  

II Allgemeiner und historischer Teil

 
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 1.0  Die Situation des Krebsgeschehens um die Wende des 20. zum 21. Jahrhundert
2.0  Krebsmortalität in der BRD - Zahlen nach offiziellen Quellen
3.0  Das VIRCHOWsche Dogma der Zellularpathologie 
- Ein verhängnisvoller Irrtum der Lehrmedizin eines Jahrhunderts
4.0  Die Barrikade der lokalistisch festgefahrenen Onkologie ...
4.1 Oepen, I. (Hrsgb.) - „Unkonventionelle medizinische Verfahren. Diskussion aktueller Aspekte (1983)“
4.2 Oepen, I. (Hrsg.) „An den Grenzen der Schulmedizin“
4.3 „Außenseitermethoden in der Medizin“
4.4  Nagel, G.A., Schmähl, D., (Hrsgb.) - „Krebsmedikamente mit fraglicher Wirksamkeit“ (1984). 
Besprechungen K.H. Gebhardt und K.K. Windstosser
4.5 JUNGI, W.F., SENN, H.J. (Hsgb.)- Krebs und Alternativmedizin
4.6  Klassisches Beispiel systematischer Erkenntnisunterdrückung- Der FitzGerald-Bericht
5.0  Ist die ganzheitliche Krebsbehandlung "exakte Wissenschaft" oder "evidence based medicine“, das lehrmedizinische Postulat der „wissenschaftlichen Anerkennung" eine Fiktion?
5.1 Glanz und Elend der wissenschaftlichen Krebsforschung und ihre gefährliche Allianz mit den Pharmagiganten
5.2 Frühe Erkenntnisse und ihre unbeirrbaren Bekenner
5.3 Lehrmedizinische Erkenntnisse und Bekenntnisse
5.4  Der von WERNER ZABEL veranstaltete und moderierte "Berchtesgadener Kurs" 1952 – ein Paukenschlag ohne Nachhall
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 5.5  JOSEF MARIA LEONHARD ISSELS, Protagonist der pluralistisch-komplementären Krebstherapie von heute, Initiator der komplementären Ganzheitstherapie Krebskranker von heute – Der gegen ihn inszenierte Jahrhundertprozeß- Das ZABELsche Gutachten und der SMITHERS-Report
5.6 Dr. med. Josef Issels- WIE IST DIE LOKALPATHOLOGISCHE EINSEITIGKEIT DER HERRSCHENDEN AUFFASSUNG DES KREBSPROBLEMS ZU ÜBERWINDEN ?
5.7  Ernst Krokowski - "Verändertes Konzept der Krebsbehandlung“
5.8 Ganzheitsschau versus Partikularismus - Der Paradigmenwandel
5.9  Kooperation oder Konfrontation? - Dämmernde Einsicht oder Taktik? Die KLINIK FÜR TUMORBIOLOGIE in Freiburg - ihr Gründer und wissenschaftlicher Leiter G.A.NAGEL
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 6.0 Chemotherapie aus ganzheitsmedizinischer Sicht
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 6.1 Hoffmann, J.: Chemotherapie aus anthroposophischer Sicht 
6.2  HOFFMANN, J.- Chemotherapie – Ja oder Nein?
7.0  Die Krebs-Nachsorge, -Nachkur, -Rehabilitation
8.0  Patienten-Beratungsstellen – Selbsthilfegruppen
 

 

III. Therapeutischer Teil

 
9.0  Aufklärung - Aufklärungsrecht - Aufklärungspflicht
10.0  Psycho-Onkologie
10.1 Wilhelm Reich
10.2 Ryke Geerd Hamer
11.0  Der Tageslauf
11.1  Die Körperbewegung
11.2  Der Abend und der Schlaf
11.3 Der Schlaf
12.0 Die Haut und ihre Pflege - Die Haut als Immunfaktor
12.1 Die Schleimhaut und die Zahnpflege
12.2 Die Kleidung, unsere zweite Haut
13.0 Das Haus und die Wohnung - Die Wohnschäden - Der Elektrosmog
13.1  Das elektrische Gleichfeld
13.2 Krank durch geopathische Zonen - Das Standortproblem - Die WünschelruteDer geopathische Faktor
13.3  Atmosphäre und Ionosphäre
13.4  Die Ionosphäre und die Reaktionstypen
14.0 Das Mesenchym - Mesenchymale Immunität - Mesenchymale Therapie
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 15.0  Organotherapie - Die zytoplasmatische Organotherapie - Die Therapie mit Zellbestandteilen
15.1 Homöopathisch zubereitete Organpräparate
16.0  16.0 Das Herd- und Störfeldgeschen als pathogene, karzinogene und therapieblockierender Faktor
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 16.1 Das Zahnstörfeld
17.0  Die obligate Vollwertkost in ihrer prophylaktischen und therapeutischen Bedeutung.
17.1 Die Getränke
17.2  Die Ernährungsgrundregeln
17.3 Eiweiß-Gehalt der Nahrungsmittel
18.0 Zur Bedeutung der orthomolekularen Therapie
18.1  Onkologisch essentielle Vitamine
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 18.2  Vitamin-Tabelle in alphabetischer Reihenfolge
18.3 Die für den Krebskranken wichtigen Elektrolyte und Metalle
19.0 Die Zellatmung als Lebensvorgang - ihre Wandlung zur anaeroben Gärung als Initialstadium der Krebsgenese
19.1  Der medizinische Sauerstoff - Kleine und große Blutsauerstoffbehandlung nach WEHRLI (HOT, Photobiologische Eigenbluttherapie) Zellatmungs-Katalysatoren
20.0 Homöopathie, ein ganzheitlicher Regulationsfaktor
21.0  Die Anthroposophie - ein-Weg zur Weiterentwicklung und Vergeistigung der Heilkunde. Die im anthroposophischen Sinne entwickelten Heilmittel
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 22.0 Die Mistel als Krebstherapeutikum
23.0  Immunrelevante Antigene und Nosoden
24.0  Eigenblutbehandlung
25.0  Die Molekulartherapie nach William Frederick Koch
26.0  Der Wärmeorganismus als Gesundheits- und Immunfaktor
26.1 Die Hyperthermie
26.2  Hyperthermie und Hyperpyrese in der onkologischen Alltagspraxis
26.3 FIEBER UND ÜBERWÄRMUNG - HÖHEPUNKTE DER KÖRPEREIGENEN HEILKRAFT
26.4  Die KMT nach VON ARDENNE und ihre Modifikation für den Praktiker
27.0 Andere Geräteverfahren
27.1 Die Eichotherm-Bestrahlung
27.2  Die Dauerbrause nach LUST
27.3 Die Magnetfeld-Therapie
27.4  Gleichstrom-Durchflutung mit Galvanotherapie und TENS
28.0  FIBRINOLYTIKA, ANTIKOAGULAINTIEN, AGGREGATIONSHEMMER
28.1  Enzymtherapie als adjuvante Krebstherapie
29.0  Konzept einer ambulanten und klinischen Krebshilfe ganzheitlicher Art
30.0  Die prinzipiell zu fordernden internen Maßnahmen der Sanierung des Krebskranken
 

 


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