von Dr.med. Karl Konrad Windstosser
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III. |
Therapeutischer Teil |
BIRCHER-BENNER [2] hat bereits vor der Jahrhundertwende,
Jahrzehnte vor der Entdeck-ung der Vitamine, deren Existenz erahnt, als
er eine Bewertung der Nahrung nach ihrem "Sonnenichtniveau“ an
Stelle der alten Kalorienlehre setzte und deren Qualifikathon als
"Energie-Akkumulatoren 1., 2. und 3. Ordnung" forderte. Er hat
damit bis heute recht behal-ten, denn tatsächlich entstehen die
Vitamine unter Einwirkung von Licht bzw. dessen letzten, nur bedingt
sichtbaren Einheiten, den Photonen.
Die Vitamine sind hochempfindliche, feinstoffliche Energieträger, deren Anwesenheit ebenso lebensnotwendig ist wie die aller lebenserhaltenden substantiellen festen und flüssigen Nahrungsmittel. Sie sind teils katalytisch, teils enzymatisch oder koenzymatisch an allen Vorgängen des Wachstums, der Zelldifferenzierung, der Regulation und Regeneration beteiligt. Ihre Schlüsselfunktion in winzigen Mengen erinnert an die der ebenfalls essentiellen Spurenelemente (18.0.5.), die mit den Vitaminen eng kooperieren. Die Vitamine entstehen in den Zellen von Pflanzen und Mikroben und gelangen mit der Nahrung in den animalischen Organismus, der sie nur in Einzelfällen zu speichern vermag und deshalb auf ihre permanente Zufuhr angewiesen ist. Dies ist gewährleistet bei Erfüllung der Forderung BIRCHER-BENNERs, der den Begriff der "Vollwertkost" mit der Bezeich-nung „Nahrungsintegral“ vorwegnahm. Die gleiche Empfehlung wiederholte sich, als sein Schüler KOLLATH dazu aufrief, jegliche Nahrung "so natürlich wie möglich" zu belassen. Nur dann darf sie als "Vollwertkost" bezeichnet werden und entspricht in dieser Eigenschaft auch dem von RUSCH und KOLB [13] aufgestellten, für den gesamten Energiekreislauf der Natur geltenden Gesetz: "Leben kann nur durch lebendige Substanz erhalten werden." Sie geht nie verloren, sondern dient immer wieder der Entstehung neuen Lebens in Gestalt ihrer letzten ultramikroskopischen Bestandteile. Eine unverfälschte, naturbelassene und vielfältige Nahrung, reich an Früchten, grünen, gelben, roten und blauen Gemüsen, Knollen und Wurzeln sowie vollem Korn enthält alle für den Menschen erforderlichen Vitamine. Diese verhalten sich untereinander synergistisch in wechselseitiger Abhängigkeit. Vitamin A bedarf zu seiner vollen Wirksamkeit der Anwesen-heit von C und D und umgekehrt. Die Komponenten des B-Komplexes erfüllen ihre Aufgabe nur in ihrer Vollzähligkeit. Das Defizit eines einzelnen Vitamins kann durch Überdosierung anderer Vitamine nicht kompensiert werden. Es ist wie bei einer Kette von Zahnrädern, deren Kraftübertragung versagt, sobald ein noch so kleines Rädchen ausfällt. Wieder bestätigt sich das Gesetz der Ganzheit. Sofort geht aber das konzertante Spiel weiter, sobald wir die Kontinuität wiederherstellen. Jedes Lebensmittel enthält die ihm eigentümlichen Vitamine genau in der zu seiner Auf-schließung und Verwertung im Stoffwechsel erforderlichen Menge und Proportion. Diese durch Eingriffe zu verändern, sei es durch Wegnahme oder Zugabe, bedeutet eine Denatu-rierung. Selbst in Fällen definierter Vitaminmängel sollte man deshalb zunächst versuchen, das Defizit durch vermehrtes Angebot der unveränderten natürlichen Vitaminträger auszu-gleichen. Die Substitution einzelner Vitamine kann therapeutisch unumgänglich und lebens-rettend sein, aus den erwähnten Gründen ist sie eine unphysiologische und - wie wir sehen werden - nicht immer unproblematische Maßnahme. Dies auch deshalb, weil die zur Ver-wendung kommenden isolierten Vitamine, selbst wenn sie natürlicher, gewachsener Herkunft sein sollten (was heute nur noch vereinzelt der Fall ist), als „Kunstprodukte“, gewonnen durch Zerstörung der Ganzheit, gelten müssen. Während der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts hatten die Viramine in der offiziellen Onkologie keinen anderen Stellenwert als er ihnen in der jeweils geltenden Ernährungslehre zugewiesen war. Ihre Bedeutung als Krebsschutz und Krebstherapeutikum wurde erst allmählich anerkannt, nachdem sich dies in umfangreichen experimentellen, epidemio-logischen und prospektiven Studien erwiesen hatte. Erste Erfolge stellten sich beispielsweise bei der Makrozytären Anämie (M.BIERMER) ein. Diese Krankheit war praktisch unheilbar, weil das ihr zugrundeliegende Defizit des Anti-Perniziosa-Faktors nur sehr schwierig und zeitlich begrenzt mit roher Leber und verschiedenen Zubereitungen derselben ausgeglichen werden konnt. Erst in den dreissiger Jahren gelang dies in rascher und vollkommener Weise, als dafür Cyanocobalamin und Folsäure zur Verfügung standen. Von STEPP [18] wurde schon sehr früh erkannt, daß Krebskranke einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben. In der von LERICHE [12] 1948 herausgegebenen "Cancerologie“ (963 Seiten!) wird ausschließlich über die Wirkung des Entzugs oder der Anreicherung von Vitaminen auf tumortragende Labortiere berichtet. Humanmedizinische Erfahrungen fehlen vollständig. Weil sich bei seinen Versuchen mit wenigen Ausnahmen Vitaminmangel als wachstumshemmend erwies, glaubte LERICHE, bei Krebs und Krebsgefahr vor einer vitaminreichen Ernährung warnen zu müssen, gibt aber dem widersprechende Beobachtungen für B 5 , C und D zu. SCHRÖDER [17] wies bereits 1952 auf die besondere Bedeutung der Vitamine A, B 2, C und E beim Krebsgeschehen hin. Er kam zu dem Schluß, daß nicht nur die Vitaminzufuhr, sondern auch die intestinalen Resorptionsbedingungen unter dem Einfluß der Darmflora entscheidende Faktoren für den Vitaminstoffwechsel seien. Eine Schädigung der Bakterien durch Fehler-nährung, Antibiotika usw.ziehe häufig B-Avitaminosen nach sich. Eine gesunde Darmflora (19.0.,19.0.1.) sei im Zusammenwirken mit einer ausgeglichenen Vitaminbilanz "der beste Schutz gegenüber krebsauslösenden Faktoren". Trotz dieser vielen Hinweise und Forschungsansätze verhielt sich die offizielle Onkologie refraktär. Noch 1965 schrieben JAHNKE und TRÜB [9] in einem von der "Arbeitsgemein-schaft für Krebsbekämpfung im Lande Nordrhein-Westfalen“ herausgegebenen, sehr umfass-enden und bemerkenswert gut recherchierten Kompendium an Hand von 284 Quellenangaben als Abschluß des Kapitels "Vitamine": „Nach dem derzeitigen Stand der Ergebnisse von Tier-experimenten und Problemen der Beeinflussung von Tumoren durch Vitamin-Zufuhr oder Vitamin-Mangel ist eine Klärung des Effektes nicht erzielbar gewesen". Während der letzten Jahrzehnte beschäftigte sich die Forschung vorzugsweise mit den fünf Vitamin-Bereichen A, B-Komplex, C, D und und E, weil deren Beziehung zum Krebsgeschehen immer deutlicher erkannt wurde und schließlich ihre wissenschaftliche Bestätigung fand. Diese sollen deshalb auch hier ausführlicher als andere Vitamine dargestellt werden. Dabei bleibt allerding offen, ob eine ungenügende Zufuhr dieser Vitamine für die Begünstigung bzw. Entstehung eines Malignoms infrage kommt, oder ob eine bereits bestehende Krebserkrankung - evtl. schon in ihrem Frühstadium - den Organismus daran verarmen läßt. Das Ergebnis einer 1987 herausgegebenen Studie der Firma Hoffmann-La Roche [4] und anderweitiger Veröffentlichungen sprechen für die Wahrscheinlichkeit der ersteren Annahme. (das folgende Kapitel ist ein redaktioneller Zusatz von Dr. Braun-von Gladiß: Zur Bedeutung der orthomolekularen Therapie, den Dr. Windstosser selbst ausdrücklich hier aufgenommen haben wollte): PAULING, der durch die Anwendung der Quantenphysik auf chemische Bindungen zum Begründer der Quantenchemie wurde und 1954 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde, beschrieb die Orthomolekulare Medizin als "Erhaltung guter Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorliegen und für die Gesundheit erforderlich sind". Bei einer gesunden Ernährung (siehe Kapitel 17), und wenn keine chronisch entzündliche oder konsumierende Erkrankung vorliegt, kommt es in einem regulationsfähigen Organismus zu keinem Mangel an Spurenelementen und Vitaminen. Je tiefgreifender mesenchymale Funktionen blockiert sind, und je invasiver die Therapie gestaltet ist, desto dringender benötigt der Organismus die reparative Orienterung auf arthomolekularer Ebene durch externe Medikamentengaben, zu der er aus eigenen Reserven nicht mehr in der Lage ist. Bei allen diesen die biochemischen Reserven wie die allgemeinen regenerativen Kräfte des Körpers verzehrenden Vorgänge (Gewebeumwandlungen durch Entzündung, Verletzung, Tumor oder Therapie) entsteht nämlich phasenhaft ein großer Anfall von reaktionsfähigen Stoffwechsel-Zwischenprodukten, mit denen der Organismus ohne fremde Hilfe meist nicht fertig wird. Viele dieser Verbindungen bestehen ihrerseits aus chemisch höchst instabilen, also radämisierten Molekülgruppen oder Atomen, so daß sie in hohem Maße reaktionsbereit sind und daher erneut pathogene und pathologische Prozesse auslösen können. Daher nennt man sie "Freie Radikale“ und es ist bekannt, daß viele dieser freien Radikale in hohem Maße kanzerogen sind. Wenn also eine wie auch immer geartete Therapie, sofern sie den Tumor nur anzudauen imstande ist, nicht durch eine Radikalenfänger-Therapie flankiert wird, kann sie ihrerseits die Ursache zur Mikrometastasierung werden und dies um so wahrscheinlicher, je effektiver sie selbst ist. Es muß daher als Kunstfehler gewertet werden, wenn eine Operation, Chemo-therapie, Strahlentherapie, Hormontherapie, Organpeptidtherapie, eine andere Form von immunmodulativor Behandlung, Ozontherapie, oder auch eine Tumorverkleinerungs-Imagination durchgeführt wird, ohne daß nicht parallel orthomolekulare Radikalenfänger verabreicht werden. Diese sollten spätestens unmittelbar vor Beginn der Therapiemaßnahme eingesetzt werden, also zum Beispiel noch am Abend vor der Operation, und sei es auch intravenös. Und die orthomolekulare Absicherung ist über den gesamten Zeitraum einer eingreifenden und tumorabbauenden Behandlungsmaßnahme hinweg beizubehalten, wobei der konkrete Bedarf an Substanzen möglichst mittels eines energetischen Tests ermittelt wird. Dies ist effektiver und spart vielfach unnötige Verordnungen ein, als wenn die Medikation empirisch festgelegt wird. Sofern dazu keine Gelegenheit besteht, sollte wenigstens eine präoperative Kombination von Vitamin C, E, Selen, Anthozyanen und reduziertem Glutathion verabreicht werden. Einerseits dienen orthomolekulare Substanzen als Radikalenfänger und sind deshalb bei allen Stoffwechsel- und Umbauvorgängen im Körper von besonderer Bedeutung, bei denen gehäuft freie Radikale anfallen. Andererseits sind Einzelsubstanzen für spezielle Organfunktionen von besonderer Bedeutung, zum Beispiel Calcium. Dabei ist keines der Spurenelemente spezifisch organotrop, vielmehr handelt es sich um übergreifende membranstabilisierende, oder den Zellstoffwechsel steuernde biochemische Prozesse, deren Funktion entscheidend von der orthomolekularen Zusanunensetzung der Spurenelemente abhängt. In vielen Fällen müssen nicht immer Megadosen einzelner Stoffe verabreicht werden. Diese können oft eher zur Blockierung der beabsichtigten Reaktionen beitragen. Vielmehr muß man der bis ins homöopathische gehenden bloßen Anregung der Spurenelementschwingung im Körper den offenbar entscheidenden Wirkmechanisnius zuschreiben und eine ausgewogene (orthomolekulare) Kombination von Spurenelementen und Vitaminen ist entscheidender als die Dosis des einzelnen Wirkstoffs. Wie man es aus der Kräuterheilkunde der Traditionellen Chinesischen Medizin und aus der im indischen Kulturkreis entstandenen Ayurvedischen Medizin schon seit 5000 Jahren kennt, lernt man auch hier, daß die heilende Wirkung eines Kräutergemisches oder anderen Wirkkomplexes zusammenbrechen kann, wenn auch nur eine Komponente unter vielen verändert oder entfernt wird. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Indem die Orthomolekularität diese Erkenntnis in die Medizin trägt, wirkt sie hier in gleichem Maße katalytisch wie im Stoffwechsel. Die Zusammensetzung der biochemischen Anteile von Lebewesen auf der Erdoberfläche, und damit auch der Gehalt an Vitaminen und Spurenelementen, ist an der prozentualen Verteilung der gleichen Stoffe in der Erdkruste ausgerichtet. Es gibt eine Art Gleichklang (eine Ab-stimmung) zwischen den Lebewesen auf der Erde und den chemischen Konstellationen des Planeten selbst. Die Entwicklung menschlichen Lebens auf der Erde hat sich an den äußeren natürlichen Gegebenheiten orientiert, und die Erhaltung der Gesundheit hängt davon ab, daß die Verteilung dieser als essentiell anzusehenden Stoffe an der Ausgangsbedingung aus-gerichtet bleibt (orthomolekular). In einem solchermaßen orthomolekular ausgerichteten Körper regeln sich alle flüchtig störenden Prozesse "wie von selbst", das heißt, Ortho-molekularität schafft die biochemischen Voraussetzungen für eine intakte Regulations-fähigkeit. Insofern kann man die materiellen Formen des Lebens auf der Erdoberfläche als punktuelle Verdichtungen von Gegebenheiten verstehen, die aus der Erde auf Organismen einwirken, während die nicht primär chemisch gesteuerten funktionellen Seiten des Lebens von elektromagnetischen und anderen informativen Bedingungen abhängig sind, die sich im Kosmos abspielen und von deren Auswirkungen die Steuerung der Lebensvorgänge von Mensch, Tier und Pflanze abhängt. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Wenn man den Umlauf der Venus um die Erde über einen Zeitraum von acht Jahren per Computersimulation im Bild festhält, ergibt sich die Figur einer sich öffnenden Wildrosenblüte. Die Venus beschreibt in diesem Zeitraum eine zyklische Bahnkurve, die sich nach fünf Schleifen zum Gesamtkreis des Bildes einer Wildrosenblüte schließt. Man kennt noch weitere Phänomene, die zeigen, daß sich kosmische Abläufe in dem wiederholen, was auf der Erde existiert. Dieser Ausblick soll ein Licht darauf werfen, daß sich Leben auf der Erde einerseits als irdische Manifestation kosinischer Kräfte und Formen entwickelt hat und darstellt. Daß das Leben in Pflanzen, Tieren und Menschen ohne Störung entstehen und verlaufen kann, ist an die Voraussetzung gebunden, daß der Kontakt des Lebewesens zu chemischen und ener-getischen Einflüssen aus der Erde und aus dem Kosmos in jener Weise besteht, wie er natürlich vorgegeben ist. Man kann es so formulieren, daß Lebensprozesse in biologischen Systemen durch natürlich vorgegebene Konstanten angeregt, unterhalten und gesteuert werden. Diese scheinen als übergeordnete Steuergrößen zu fungieren, von denen die Induktion, die Intensität und das zeitliche Triggern von biochemischen Prozessen und von Organfunktionen abhängt. Etwa seit der Mitte der achziger Jahre ist ein Erkenntnis- und Forschungs-Boom über orthomolekulare Themen weltweit zu verzeichnen. Es besteht kein Anlaß zur Annahme, die überaus komplexen Komponenten der orthomolekularen Struktur Körpers und jene der Natur seien heute alle bekannt. Vielmehr darf man annehmen, daß die Vitamin- und Spuren-element-Forschung auch in der Medizin einen Wandel zu mehr Feinstofflichkeit bewirken wird, der längst überfällig ist. Wenn die, Medizin am Beispiel der orthomolekularen Substanzen lernt, daß es sich bei der Annahme einer linearen Beziehung zwischen Dosis und Wirkung allermeist um einen Irrtum handelt, dann haben die Spurenelemente und Vitamine in der Wissenschaft das gleiche bewirkt, wie sie es im Organismus tun: Sie sind selbst nicht Substrat einer Reaktionen, sondern sie fungieren als deren essentielle Voraussetzungen und als deren Katalysator. Genau dies ist ihr Ansatzpunkt auch im Körper. Sie wirken nicht primär organotrop, sondern systemisch. Ihre Aufgabe ist die Stabilisierung und Effektivierung von generalisiert vorkommenden Meinbran- und Zellfunktionen, ohne daß sich ihr Wirkspektrum auf ein isoliertes Organ beschränken ließe. Die orthomolekulare Therapie stellt daher auch für Schulmediziner eine erste Möglichkeit dar, ihre Therapie gewollt systemisch zu orientieren und die außerhalb eines Zielorgans zu beobachtende Fernwirkung von Medikamenten nicht mehr als „Neben“-Wirkung, sondern als erwünschte Ganzheitsreaktion verstehen zu lernen. Insofern stellt das Thema Ortho-molekularität ein Bindeglied zwischen der sich bisher oft mit viel gegenseitigem Unver-ständnis begegnenden Schulmedizin („wissenschaftliche“ Medizin) und der biologischen Medizin („energetische“ Medizin) dar, und es schafft gleichermaßen Berührungspunkte in den Problembereichen der Onkologie, Allergiebehandlung, umweltbedingter Erkankungen (ökologische Medizin), der Rheumatologie, bei neurotoxischen Syndromen und bei anderen chronischen Erkrankungen. |
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NEU: www.windstosser-museum.info
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