von Dr.med. Karl Konrad Windstosser
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III. |
Therapeutischer Teil |
Unter Organpräparaten verstehen wir nun nicht nur solche, die
spezifisch immunstimulierend und regenerativ wirken, sondern auch
Zubereitungen und deren homöopathische Potenzierungen von gesunden
Organen generell, wobei wir uns durchaus bewußt sind, daß bei deren
Anwendung auch die organspezifische Mesenchymkomponente zu Wirkung
kommt. Hier ist aber vorzugsweise die genetische Funktion der
differenzierten Organzelle wünschenswert. Wer Akupunkturmessung
betreibt, weiß, welche Vielzahl von diagnsotischen und therapeutischen
Möglich sich keiten an Hand solcher Organpräparate eröffnen. Nicht
nur die Lokalisation der Erkrankung, sondern auch ihre Unterscheidung
nach Gut- oder Bösartigkeit sind auf diese Weise feststellbar.
Benötigt man beispielsweise zum Ausgleich eines Zeigerabfalles
besonders tiefe Potenzen des betreffenden Organpräparates, so
verdichtet sich dadurch der Verdacht auf Malignität, und nicht selten
gelingt es dadurch, die klinische Diagnose frühzeitig, evtl. sogar vor
dem Nachweis der Tumorbildung vorweg-zunehmen. Der Einsatz derart
gefundener Präparate wird die Chance der Heilung in jedem Fall
verbessern, abgesehen von der mittels BFD-Messung bedeutend gezielteren
Arzneimittelfindung überhaupt. – Organpräparate in homöopathischer
Potenzierung stellen her die Firmen Heel und Weleda, in besonders
reicher Auswahl die Firma WALA, nämlich nicht weniger als 428 Orgrane
bzw. Organbestandteile. Die empfehlenswerte Liste dieser Firma gibt
gleichzeitig an, welche Potenzreihen bei entzündlichen Veränderungen
(bezeichnet mit E), welche bei Degenerationen (bezeichnet mit D) und
welche bei Tumoren (bezeichnet mit Tu) in auf- oder ahsteigender Reihe
zu verwenden sind. Ich mache von dieser Therapieform regelmäßig
Gebrauch, sie setzt aber das Vorhandensein und die Beherrschung eines
guten Akupunktur-Meßgerätes voraus.
Je tiefer und je zahlreicher die zum Ausgleich erforderlichen Organpotenzen sind, desto wahrscheinlicher ist der manifeste Tumor. Eingehende klinische Untersuchung ist dann unbedingt erforderlich. Als tumorfrei kann nur gelten, wer an allen 3 Endpunkten 50 hat. Abfälle von 90 auf 70 sind bedenklicher als von 50 auf 40. Konstitution, Lebensweise, Tumorart und -stadium spielt hierbei eine wichtige Rolle. Carcinom-Präparate werden grundsätzlich an den 3 Blasenmeridian-Endpunkten und am Degenerationsmeridian gemessen, auch bei gynäkologischen Verdachtsfällen, positiven Ausstrichbefunden etc. Die Punkte reagieren positiv, auch wenn schon Amputation, Wertheim oder Konisation vorausging. Sinken die gefundenen Potenzen oder steigen die Ampullenzahlen im Verlauf der Nosodenbehandlung eines Verdachtsfalles an, so ist unbedingt der Chirurg oder Gynäkologe hinzuzuziehen. Jedenfalls, besonders aber präoperativ sind die Blut- und Lymphzirkulation in Gang zu bringen, d.h. die 14 Lymphmeridianpunkte auf 50 zu regulieren. Die Dünndarm- und Dickdarmpunkte weisen oft auf die ganze Skala der Darmbakterien und ihre Toxine hin. Eine orale Symbioselenkung ist in diesen Fällen meist nicht ausreichend. Bei Lymphogranulomatose sind die erforderlichen Nosoden (lymph- und Degenerationsmeridian) oft sehr zahlreich. Hier ist der Carno Leuko Titer von Bedeutung. Die wichtigsten Nosoden lassen sich auf den Punkten 1, 2 u. 3 der Degenerationsmeridian, die sekundären Belastungen an den Punkten 4, 5 und 6 messen. Seitenunterschiede sind häufig und müssen beachtet werden. IV = Nagelfalz = untere Körperhälfte (la) Grundphalanx = obere Körperhälfte (1b) Metacarpale = Cerebrum (1c) 5. Die Degenerations-Meridiane: Hand: Ulnarseite der Phalangen und Metacarpale (II) und (III) bzw. Radialseite der (IV) Nervendeg. (II) und Gefässdeg. (III). Letzterer gleichzeitig der Allergie-Meridian 1. Pkt Nagelfalz (IV = Organdegen.) 2. Pkt proxim. Gelenkk. Basis Phal. III 3. Pkt distales Viertel metacarp. ) Fuss: Tibialseite d. Phalangen u. Metatarsal. II, III und IV, Nagelfalz Phal. III (bis Basis) und Metacarpale distales Köpfchen Zehe II: Gelenkdeg. III: bindegeweb. Deg. IV: fettige Deg. 1.Mp.Fettleber 2.Mp.Fettherz 3.Mp.Gehirngef. Darüber hinaus bestehen immer weniger Zweifel, daß die Biophotonen unter dan energie-übertragenden und kybernetischen Vorgängen eine hervorragende, wenn nicht entscheidende Stelle in der zwischenzelligen Verständigung einnehmen. Da das geordnete Wachstum im Zellverband ein Produkt der interzellulären, mesenchymvermittelten Kommunikation und Information ist, kommen wir der Lösung des Krebsproblems nur über das Verständnis dieser winzigen kohärenten Lichteinheiten näher, die POPP [68,691 in ihrer Bedeutung erkannte und in den Mittelpunkt seiner Forschung gestellt hat. 3. Die homogen ausgerichte Kernspin-Anordnung, d.h. die einheitlich-polare Gleichrichtung der molekularen Mikro-Planetarsysteme und des damit verbundenen magnetischen Feldes, mit deren Erkennung und therapeutischer Nutzanwendung sich vor allem ASCHOFF [3,4] seit Jahrzehnten befaßt hat. Dieses dem molekularen Bereich aller lebenden Substanz eigentümliche Phänomen wird in Form der Kernspin-Tomographie von der Hochschulmedizin neuerdings als strahlen- und belastungsfreies Diagnoseverfahren eingesetzt. Kernspin-Unordnung bzw. Verlust an magnetischer Energie zeichnet alle Zonen und Zellen des kranken Organismus aus, ebenso alle informativ ungeeigneten oder schädigenden Substanzen. Chaotisch auf die Kernspin-Ordnung wirken sich besonders die geopathischen Dauerreize und die Wechselstromfelder in Haushalt und Küche aus. Die Wiederherstellung des magnetischen Gleichgewichtes gelingt nur durch Ausschaltung dieser Noxen, durch die Zufuhr lebendiger, vollwertiger Kost und harmonisierender Medikamente sowie durch den Einsatz der Magnetfeld-Therapie. HAGER [31,32] hat es in sehr gelungener Weise unternommen, die an der mesenchym-vermittelten Immunität beteiligten exogenen und endogenen Faktoren zu klassifizieren. Mit der freundlichen Genehmigung des Autors sei die Tabelle aus seinem Buch hier wiederge-geben. Wir müssen uns jedoch bewußt bleiben, daß die Vielzahl und Vielfalt dieser Vorgänge in Wirklichkeit eine einzige große biologische Einheit mit komplizierter Vernetzung und Korrespondenz aller Einzel-Leistungen und -Wirkungen darstellt. Es ist auch erst zum kleinsten Teil gelungen, Bruchstücke aus diesem immunsupportiven Faktorenkreis therapeu-tisch nutzbar zu machen. Man nennt die dazu geeigneten Substanzen Biological Response Modifiers (BRM), womit deren Aufgabe im Rahmen der Immuntherapie grob umrissen ist: Die körpereigenen Abwehr- und Repairvorgänge zu wecken, zu lenken und zu unterstützen, die dem entgegenwirkenden Kräfte jedoch zurückzudrängen. Der Vollständigkeit halber enthalten diese Tabellen nicht nur die üblicherweise als "biologisch" und "risikoarm" bezeichneten Heilfaktoren sondern auch die von der orthodoxen Onkologie verwendeten Chemotherapeutika und Hormone. Ganzheitsmedizinische Krebsbehandlung kann die Zellgifte nicht bedingungslos ausklammern, man denke an die damit erreichbaren hohen Erfolgsquoten bei Kindern und Jugendlichen mit Leukosen und Lymphomen. Mit zunehmend verbesserter Effektivität der gewaltlosen, repair- und immunstimulierender Behandlungsweisen werden wir auf die leider vorwiegend toxischen und mesenchymschädigenden Präparate dann hoffentlich immer öfter verzichten können. Es wäre wünschenswert, daß sich die Forschung in dieser Richtung mit dem gleichen Eifer und Aufwand um Fortschritte bemüht, den sie während der letzten Jahrzehnte für die Verbesserung der Chemotherapie an den Tag gelegt hat.
POTENZIERTE ORGANPRÄPARATEVom generell immunstimulierenden Effekt der Präparate mesenchymaler Herkunft zu unterscheiden ist die auf spezifisch-organotropem Weg verlaufende Wirkung protektiver, regulativer und genreparativer Art der Zubereitungen aus fötalen oder jugendlichen Organen. Es sind das feinstoffliche, nach den Regeln der Homöopathie hergestellte Präparate, deren therapeutischer Anwendung allerdings nicht das HAHNEMANNsche Arzneimittelbild zugrundeliegt. Ihr Einsatz erfolgt schon aus Gründen der immens verdünnten Ausgangssubstanz - auch nicht etwa in substitutiver Absicht, wie sie die Verwendung zytoplasmatischer oder Frischzell-Präparate, vergleichbar einer physiologischen "Prothese", verfolgt (siehe das Kapitel "Substantielle Organtherapie“). Das Wirkungsprinzip hochverdünnter Organzubereitungen liegt vielmehr im energetisch-dynamischen Bereich. Ihre Anwendung ist eine Form der "Ordnungstherapie“ mit Wirkung auf die magnetische Ausrichtung der rotierenden Elementarteilchen ("Spin“), deren essentielle Bedeutung für die Lebensvorgänge erst in jüngster Zeit erkannt wurden. Die Immunforschung hat uns neue Einblicke in das Organgeschehen eröffnet. Sie lehrt uns, daß sich ein Organ nicht nur durch seinen spezifischen histologischen Bau und seine differenzierte physiologische Leistung auszeichnet, sondern daß es - ähnlich einem selbständigen Organismus - über eine Art "Wahrnehmungsvermögen" sowie über "Lern- und Erinnerungsfähigkeit" verfügt. Neben dem organeigenen "Histion" scheint hierbei dem das ganze Organ durchsetzenden mesenchymalen Bindegewebe eine besondere Rolle zuzufallen (siehe das Kapitel "Mesenchym"). PISCHINGER spricht vom "primären Zelle-Milieu-System" und von einem "autonomen zellular-humoralen Regelsystem“, das schon zu einem Zeitpunkt regulativ und vermittelnd tätig ist, da nur undifferenzierte, omnipotente Zellen, homogene Gallerte und interstitielle Flüssigkeit vorhanden sind. Schon vor PISCHINGER haben SPEMANN (1869 - 1941) und nach ihm TÖNDURY nachgewiesen, daß das embryonale Mesenchym organinduzierende Fähigkeit hat. 1935 gelang PFEIFFER die Darstellung organspezifischer Formkräfte im Blut mit Hilfe der Kupferchlorid-Kristallisation. Neuerdings hat DIETER das Auftreten charakteristischer kristalliner Strukturen bei der Trocknung zellfreier Gewebesäfte aus tierischen Organen beobachtet, deren Regelmäßigkeit bei Krebs gestört ist. Aus diesen Erkenntnissen lassen sich folgende Schlüsse ziehen: 1. Organextrakte sind auch in hoher Verdünnung Träger von Organstrukturen höherer Ordnung. Die in den Extrakten enthaltene Grundsubstanz aller Organe zeigt ein diesen stets eigenes, gleichartiges und gleichbleibendes Strukturprinzip, das für die Bildung der spezifischen Organstruktur und Organfunktion maßgebend ist. 2. Der Extrakt kranker, insbesondere maligne erkrankter Organe zeigt ein gestörtes oder abgeschwächtes Strukturbild oder völlige Strukturlosigkeit. 3. Weiterführende Untersuchungen haben ergeben, daß getrocknete und pulverisierte Organextrakte diese Strukturen "speichern" und sie nach Auflösung, erneutem Eintrocknen und Lösen etc. wiederholt erkennen lassen. 4. Homöopathische potenzierte Organextrakte besitzen - in Erweiterung des Simileprinzips - durch ihre organtypische Prägung eine Affinität zum Metabolismus der identischen Organe. Ihre therapeutische Wirkung ist deshalb am ehesten mit dem immunologischen Geschehen beim Impfvorgang vergleichbar. Zur Anwendung kommt immer das Präparat des vom Malignom befallenen Organs. In Anbetracht der tumortypischen Anergie wird mit tiefen Potenzen begonnen, wie sich auch die eigentliche Homöopathie des Krebskranken und Krebsgefährdeten vorwiegend tiefer Potenzen bedient. Eine Ausnahme machen die Nosoden PräparateÜber die größte Erfahrung und das reichhaltigste Angebot an potenzierten Organpräparaten verfügt die Firma WALA-Heilmittel. Die zur Verwendung kommenden Organe werden un-mittelbar nach der Schlachtung verarbeitet und stammen von Tieren, die auf biologisch-dynamisch bewirtschafteten Höfen aufgezogen wurden. Das Heilmittelverzeichnis der Firma WALA weist nicht weniger als 428 Organe und Organteile auf, die sowohl in Einzelpotenzen als auch Potenzreihen sortiert geliefert werden. Der Notwendigkeit tiefer Potenzen bei der Tumortherapie entsprechend, gibt es 94 dieser Sortimente mit den Potenzen D 2, D 3 und D 4 auf 7 Ampullen verteilt. Sie werden als Tu-Organpotenzreihen verordnet. Mit der niedrigsten Potenz wird begonnen, die Ampullen sind der Packung, von links nach rechts zu entnehmen. Sie werden im allgemeinen mit 1 - 2 Tagen Abstand glutäal s.c. gespritzt. Im Gegensatz zu den substantiellen Organpräparaten sind keinerlei örtliche oder allgemeine Reaktionen zu beobachten. Nach Maßgabe des Behandlungserfolges kann später auf die nächsten Stufen, D 4, D 5 und D 6, ebenfalls in Siebenerserie, übergegangen werden, deren Packung die Bezeichnung D = Degeneration trägt. Diese Potenzen sind vorwiegend bei Übergangsformen, also nicht unbedingt manifesten Malignomen oder auch gutartigen Tumoren indiziert. Sie haben eine mehr stabilisierende und prophylaktische Wirkung, auch bei Präkanzerosen. Ihr Anwendungsmodus ist der gleiche wie bei den Tu-Organpotenzreihen. Bei Wiederholung der Serien wird stets die gleiche Reihenfolge der Ampullen eingehalten. Entzündliche und infektiöse Zustände, einer hyperergischen Reaktionslage entsprechend, bedürfen der höheren Dynamisierungen. Die hierfür geeigneten Organpotenzreihen tragen die Bezeichnung E = Entzündung. Sie enthalten die Potenzen D 15, D 12, D 10, D 8 und D 6 auf 10 Ampullen verteilt. Nach den Regeln der Homöopathie wird in diesem Fall mit der höchsten Potenz begonnen, um eine mehr desensibilisierende Wirkung zu erzielen. Die Ampullen sind demnach von rechts nach links zu entnehmen. Liegen sowohl maligne bzw. degenerative als auch entzündliche Veränderungen vor, so können tiefe, mittlere und höhere Potenzen serienweise in an- oder absteigender Reihenfolge gespritzt werden, je nach dem gerade vorherrschenden Zustandsbild. Dies kann beispielsweise der Fall sein im entzündlichen Stadium von Strahlenschäden, wobei je nach Lokalisation etwa die E-Potenzreihen Cutis (fem. oder masc.), Oesophagus, Pharynx, Vesica urinaria, Vagina, Colon bzw. Colon ansa distalis in Betracht kommen können. Gleichzeitiger Einsatz von Organpotenzreihen verschiedener Organe ist möglich. Es empfielt sich auch, die Reihe des erkrankten Organs mit der seines arteriellen Blutgefäßes zu kombinieren, etwa Ren mit A.renalis, Venriculus oder Duodenum mit A.mesenterica, Colon mit Truncus coeliacus usw. Eine besondere Gruppe bilden die potenzierten Blutzellpräparate, hergestellt aus Erythro-zyten, Granulozyten, Lymphozyten und Thrombozyten. Ihr Indikationsgebiet im tiefen Potenzbereich sind die anergischen, aplastischen Zustände, insbesondere die Chemotherapie- oder strahleninduzierten Immundepressionen mit Anämie, Leukopenie, Thrombopenie oder genereller Knochenmarkschädigung (Panmyelophthise). Hierbei ist die Ergänzung durch die Tu-Organpotenzreihe Medulla ossium unbedingt erforderlich, abgesehen von anderweitigen vital indizierten substitutiven Therapieformen (siehe die Kapitel "Substantielle Organ-präparate" und "Vitamine"). Bei hyperergischer Tendenz der blutbildenden Organe sind dagegen die absteigenden E-Potenzreihen angebracht. Hierher zählen Polyzythämie, Plasmozytom, M.CUSHING, Leukosen, maligne Lymphome, Thrombosen. Potenzierte Zubereitungen aus 82 Organen vom Schwein (Suis-Präparate)umfaßt das diesbe-zügliche Programm der Firma Biologische Heilmittel Heel. Als "Injeel" enthalten sie einen Potenzakkord von D 10 bis D 200 des gewünschten Organs, als "Injeel forte" von D 8 bis D 200. Einige Injeele sind als Einzelpotenzen in D 200 lieferbar. Nähere Auskunft gibt die ORDINATIO ANTIHOMOTOXICA ET MATERIA MEDICA der Firma Heel. Das Arzneimittelverzeichnis der Firma WELEDA enthält ein Angebot von etwa homöo-pathische Organzubereitungen in tiefen und mittleren Potenzen, darunter solche aus 10 verschiedenen Gehirnregionen einschließlich der Hirnanhangdrüsen. Die meisten der Präparate sind kombiniert mit pflanzlichen oder metallischen Bestandteilen. Man orientiere sich darüber an Hand des erwähnten Arzneimittelverzeichnisses und der reichhaltigen anthroposophischen Literatur. Nicht gesondert aufgeführt sind hier die Namen der bekannten Hersteller homöopathischer Arzneimittel, die in ihrem Lieferprogramm ebenfalls einzelne Organpräparate führen, die aber für den systematischen und vielseitigen Einsatz derselben weniger in Betracht kommen. Die potenzierte Organtherapie wird selten für sich allein eingesetzt. Ihr ganzheitsmedizinisches Verständnis führt wohl immer zur Kombination mit anderweitigen immunolo-gischen, substitutiven, reparativ oder regenerativ wirkenden Behandlungsmethoden aus unserem reichhaltigen Therapieprogramm, wobei hier an erster Stelle die Mistelpräparate zu nennen sind. |
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NEU: www.windstosser-museum.info
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