von Dr.med. Karl Konrad Windstosser
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III. |
Therapeutischer Teil |
Ionen sind kleinste, negativ oder positiv geladene Teilchen, die
durch Verlust oder Gewinn eines Elektrons oder mehrerer solcher als
Kation (z.B.H) eine positive oder als Anion (Z.B.OH) eine negative
Eigenschaft annehmen. In der Chemie bedingt dieser Vorgang die
Wertigkeit (Valenz) und das Potenzial (vgl. 19.0.). Im Organismus beruht
der gesamte Stoffwechsel auf dem Ionenaustausch bzw. der Ionenwanderung
und der dadurch gewährleisteten Energieversorgung. Biologische Reize
kommen nur dann zur Wirkung, wenn sie sich an den Grenzflächen zu
elektronischer Energie wandeln. Im Falle der Beeinflussung durch
atmomphärische Zonen geben diese ihre Ladung an die Epithelzellen der
Luftwege ab oder nehmen Gegenladungen auf. Außer dem in 13.0.
beschriebenen Mikroklima des Wohnbereiches sind wir damit ebenso
mächtigen, schicksalhaften Naturkräften ausgesetzt, die schon in den
vorausgegangenen Abschnitten gewürdigt wurden.
In der erdnahen und erdfernen Atmosphäre herrscht ein durch die Ionen gebildetes luftelektronisches Feld, in dem erdnah die negativen Ladungen überwiegen, während mit der Entfernung von der Erdoberfläche die positiven Ladungen zunehmen. Der Mensch empfindet das luftelektrische Feld je nach seiner vegetativen Konstitution unterschiedlich ("Wetterfühligkeit"). Etwa ⅔ der Bevölkerung unserer Breiten sind als Sympathikotoniker vorwiegend positiv gepolt und empfinden daher eine negativ geladene Atmosphäre als angenehm. Sie wirkt beruhigend, Blutdruck,-, Puls- und Atemfrequenz dämpfend. Bei dem restlichen Drittel überwiegt die Vagotonie mit vorwiegender negativer Polarisation. Diese Menschen fühlen sich wohl bei positiv geladener Atmosphäre. Da der Unterschied der beiden Reaktionstypen von hoher medizinischer Bedeutung auch in der Entstehung, der Bewertung und Behandlung der Geschwulstkrankheiten ist, muß auf die vielfältigen Studien und Systematiken hier und an anderen Stellen (19.0., 21.1., 27.0.) auf dieses Gebiet eingegangen werden. RILLING nennt über 30 bekannt gewordene Nomenklaturen, von denen vier im medizinischen Sprachgebrauch Verwendung finden: Die auf HUTERS Psycho-Physionomik zurückzuführende Unterscheidung zwischen Empfindungsnaturell und Ernährungsnaturell; die von dem Psychiater KRETSCHMER verwendete Konstitutionstypologie und Klassifikation nach Leptosom (Schizothym) und Pyknisch (zyklothym); die von LAMPERT entwickelte Lehre der Reaktionstypen A (mikrokinetisch, reaktionsträge, spastisch, degenerativ, hypoton) und B (makrokinetisch, reaktionsfreudig, hyperton). Die nur bei Berührung von Erdleitern fühlbar werdende statische Elektrizität kann mehrere tausend Volt Spannung erreichen. Andere zusätzliche, bau- und wohnungsbedingte Belastungen wurden in 13.0. und 13.1. beschrieben. Zweifellos summieren sich all diese Faktoren gemeinsam mit den vielen nicht zum Bewußtsein kommenden Verstößen gegen die natürliche Lebensordnung zu dem Ursachenkomplex, der den modernen Menschen nicht mehr zur Vollgesundheit kommen läßt und den Boden für die Immunschwächekrankheiten vorbereitet. Seit jeher haben sich viele Forscher dem Studium der vielfältigen Verhaltensweise von Mensch und Tier gewidmet. Dabei ergaben sich - abgesehen von den geschlechtsbedingten Unterschieden zwischen Mann und Frau - immer wiederkehrende, sowohl funktionell als auch morphologisch in Erscheinung tretende Eigentümlichkeiten, die eine Unterteilung in zwei Haupt-Typen erlaubt, wie wir sie bedingt auch im Pflanzen- und Tierreich unterscheiden können. Sie haben ihren eigentlichen Ursprung in der Polarität aller Lebensvorgänge, die uns im männlichen und weiblichen Prinzip, in Himmel und Erde, Tag und Nacht, in jeder Rhythmik und Periodizität begegnet. In der wissenschaftlichen Medizin kennt man seit langem die antagonistische Wirkung der Vagotonie und Sympathikotonie, die rhythmisch verlaufenden Lebensvorgänge, die unterschiedliche Reaktion auf physikalische Reize und auf das Wetter (siehe oben), den biphasischen Effekt der Medikamente (ARNDT-SCHULZsches Gesetz). Viele Forscher haben für die beiden konträren Verhaltensweisen ebensoviele Nomenklaturen geprägt. RILLING [52] und LAMPERT [44] nennen übereinstimmend 30 solcher Schemata, von denen nur wenige nachhaltige Geltung erlangt haben. Der Psychiater KRETSCHMER unterschied (1921) zwischen leptosom-asthenischem und pyknischem Habitus und den jeweiligen Dispositionen zu psychischen Erkrankungen des zyklothymen (manisch-depressiven) und des schizoiden Formenkreises. Der Kliniker LAMPERT beobachtete bei der von ihm angewandten Wärmetherapie (27.0.) eine unterschiedliche Reaktion bei dem von ihm so benannten A-Typ vorwiegend vagoton, wärmebedürftig, hyperg, "makrokinetisch“ und dem B-Typ - vorwiegend sympathikoton, wärmeempfindlich, hypererg, "mikrokinetisch“. Bedingt erkennen wir hier die Polarität des Yin und Yang. Mit der Lampertschen Klassifikation decken sich im wesentlichen die Forschungsergebnisse des Bioklimatologen CURRY, der 1946 wenige Jahre nach den ersten Publikationen LAMPERTs seine weithin bekannt gewordene Einteilung in K-Typ (kaltfrontempfindlich, etwa dem A nach LAMPERT entsprechend) und W-Typ (warmfrontempfindlich, etwa dem B nach LAMPERT entsprechend) bekanntgab. Die geschichtlich älteste und tiefsinnigste Systematik dieses Dualismus stellt die Yin-Yang-Lehre der chinesischen Philosophie und Medizin dar. Ihr Verständnis ist für unser abendländisches Denken in konkreten, objektivierbaren Begriffen und Vorstellungen schwierig, weil Yin und Yang nicht als "Zustände" definiert werden dürfen. Trotz bestimmter Grenzen befinden sie sich ständig in Bewegung mit der Tendenz, eine Polarität in die andere zu überführen. Yin und Yang sind deshalb als labile Energieformen in ihrer individuell jeweils überwiegenden, aber in den verschiedenen Organfunktionen und Körperbereichen sehr variablen Funktion aufzufassen. HARTMANN [22], einer der besten Interpreten des Yin-Yang-Geschehens, empfiehlt, anstelle der konventionellen Vorstellung bestimmter "Typen" die beweglicheren Bezeichnungen "Yin-" bzw. "Yang-Konstitution“ einerseits, "Reaktionstypen" andererseits zu verwenden. Yin entspricht dem, was dunkel, kühl,feucht, weich, empfänglich, weiblich und absteigend ist, Yang dem, was hell, heiß, trocken, hart, aktiv, männlich und aufsteigend ist. Ein Ding, ein Vorgang kann in der einen Situation Yin sein, in einer anderen Yang. In der fernöstlichen Medizin sind die nährenden, kühlenden, befeuchtenden, entspannenden Kräfte Yang, die aktiven, Wärme erzeugenden, funktionellen Kräfte Yin. Die Substanz der Organe ist größtenteils Yin, die Energie, von der sie leben, Yang. Wo zu viel Yin ist, besteht Tendenz zu Kälte, Feuchtigkeit und Tendenz zu Verhärtung-Tumoren ! Wo zu viel Yang ist, besteht Überaktivität und Hitze. Fehlt es an Yin, kommt es zu Symptomen der Yang-Konstitution wie Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Verdauungsschwäche. Fehlt es an YANG, so entsteht Müdigkeit, Frösteln, Kreislaufschwäche. CURRY kam über die Wetter- und Klimaforschung zu seiner Typenlehre. Er stellte fest, daß neben der Luftelektrizität und anderen atmosphärischen Faktoren ozonähnliche Bestandteile trotz ihrer äußerst geringen, aber schwankenden Menge ausschlaggebend seien für das Wohlbefinden oder Mißbehagen der Menschen. CURRY verwendet statt Ozon den von ihm eingeführten Begriff "Aran" (Name einer im hohen Norden befindlichen Inselgruppe), denn die Luft enthält als diesen maßgebenden Faktor nicht nur O3, sondern einen von CURRY elektrometrisch nachgewiesenen Komplex höherer Polymere des Sauerstoffs wie O4, O6 u.a. Der auf hohen Arangehalt der aus nördlicher oder östlicher Richtung kommenden Luft ungünstig reagierende Typ wurde mit K, der auf erniedrigten Arangehalt südlicher und westlicher Luftzufuhr ungünstig ansprechende Typ mit W bezeichnet. CURRY charakterisiert die beiden, in ihrer reinen Form selten anzutreffenden Wesensarten folgendermaßen: Der kaltfrontempfindliche K-Typ ist physisch und psychisch zäh, energisch, durchhaltend, zuverlässig, ehrgeizig, exakt bis zur Pingeligkeit, ein Gerechtigkeitsfanatiker, intelligenzbetont, dies jedoch auf Kosten des Gefühlslebens, ein systematischer, konstruktiver Denker und Erfinder, ein guter Beobachter, Organisator und Pädagoge, seine Ordnungsliebe zeigt sich auch in äußerlichen Dingen wie Kleidung, Lebensführung, Körperbeherrschung. Im negativen Sinn kann der K-Typ diktatorisch, streit- und herrschsüchtig sein, kompromißlos, schwierig, undurchsichtig, unberechenbar, unbelehrbar, empfindlich, in sich gekehrt, menschenscheu, gehemmt, schweigsam, mit sich und anderen unzufrieden, egoistisch, sparsam bis geizig. In vegetativer Hinsicht ist der K-Typ im wesentlichen vagoton, sein Stoffwechsel säurebetont, seine Reaktionsweise entspricht vorwiegend dem Yin. Der warmfrontempfindliche W-Typ ist liebenswürdig, fröhlich, unkompliziert, gesprächig, uneigennützig, freigebig, großzügig, aktiv und gern beschäftigt, kontaktfreudig, gefühlsbetont bis sentimental, oft künstlerisch begabt, steht gern im Mittelpunkt der Gesellschaft. Im negativen Sinn ist der W-Typ trotz Bewegungsdrang schnell erschöpfbar, wegen Stimmungsabhängigkeit u.U. unzuverlässig oder unpünktlich. In vegetativer Hinsicht ist der W-Typ im wesentlichen sympathikoton, sein Stoffwechsel basenbetont, seine Reaktionsweise entspricht vorwiegend dem Yang. |
Das äußere Erscheinungsbild der beiden Typen in ihrer extremen Form
ist bei SCHULTE-KUHLMANN [62]dargestellt (Bild).
Es findet bis ins groteske auch in der Literatur seine Parallelen, etwa in Don Quichotte und Sancho Pansa, Max und Moritz, Dick und Doof etc. Solcher Typenreinheit begegnet man im Alltag freilich selten. Die meisten Menschen bieten eine Mischform beider Polaritäten mit Dominanz der Kennzeichen des einen oder anderen Typs. Ein Fragebogen wie der hier abgebildete erlaubt an Hand von Auskünften subjektiver Art den Patienten einigermaßen zu klassifizieren (Tabelle). Ein genaueres Bild der jeweiligen vegetativen Reaktionslage und deren Bewegung gibt die sogenannte "Tonometrie“, die zahlenmäßig das Verhalten bestimmter Hautpotentiale gegenüber schwachen Gleichströmen erfaßt, nämlich des Widerstands R - Normbereich 15 - 25 KΩ - und der Kapazität C - Normbereich 0,4 – 0,75 μF (Mikro-Farad). Die Tonometrie oder R/C-Messung wurde nach Vorarbeiten von GILDEMEISTER [17] HOFF und LOSSE [24], KELLNER und MARESCH [33] sowie KÖTSCHAU [39] durch KRACMAR [41] und RILLING [53] in die Praxis eingeführt. Der von ihnen entwickelte „Tonometer" mit getrennter Anzeige der R- und C-Werte bei Hand-zu-Hand-Messung wird leider nicht mehr hergestellt. Eine Weiterentwicklung desselben ist der "Normotonometer" der Firma Biomed-Electronic in 21614 Buxtehude. Damit läßt sich auch die typengerechte Sauerstoff-Ionizierung bei der KMT nach v.ARDENNE (21.1. und 27.1.) entscheiden. Siehe auch WINDSTOSSER [72]. Aus vielfältigen Beobachtungen und tonometrischen Messungen ergaben sich folgende Zuordnungen einiger Krankheiten bzw. Krankheitsdispositionen zu den Reaktionstypen der Patienten: Sympathikoton - W-Typ - YangHohe C-Werte - niedrige R-Werte Akute, entzündliche, infektiöse, fieberhafte Erkrankungen, exsudative, ödematöse, allergische Tendenz, Hyperergie, Hypertonie, Arteriosklerose, Apoplexie, Angina pectoris, Herzinfarkt, Hyperthyreose, Psoriasis, die meisten Diabetesformen, alle Übersäuerungskrankheiten wie Gicht, Rheumatismus, Neuritis, Herpes, Steinleiden, Phlebitis und Thrombose. Malignome: Die meisten Sarkome, malignes Melanom, Phäochromozytom, die Genitalkarzinome wie Ovarial- und Hoden-Ca, das Hypernephrom, maligne Lymphom (M.Hodgkin und Non-Hodgkin), lymphatische Leukosen. Physiologische Konstitution beim Fötus, Neugeborenen, Kleinkind und den meisten Jugendlichen bis zur Pubertät. Vagoton - K-Typ - YinHohe R-Werte - niedrige C-Werte Hypotonie, Hypergie, vorwiegend chronische, therapieresistente Krankheiten, Nebennierenerkrankungen, M.Addison, Alkalisierungserscheinungen wie Spasmophilie, Tetanie, Ulkusneigung, Magen-Darmatonie, Obstipation, Hernien, Prolapse und Senkungen, Myxödem, Hypoglykämie, Cholangitis und Cholezystitis. Zustand in der Narkose, nach Hepatitis und ausgelöst durch Beherdung. Sklerosierungs- und Degenerationsneigung, Atrophie und Lähmung. Malignome: Die meisten soliden und aus Geweben genetisch epithelialer Herkunft wie Lungen-, Leber-, Pankreas-, Gallenblasen-, Harnblasen- und Nieren-Ca. Alle Tumor-Endstadien. Physiologische Konstitution vielfach im höheren Alter. Angaben z.T. nach CURRY, HOFF und LOSSE, RILLING u.a. sowie nach eigenen Beobachtungen (d. Verf.). Unter den in den therapeutischen Abschnitten beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten sind diejenigen hervorzuheben, die den Vagotonus abbauen, im wesentlichen also die Yang-Kräfte stärken. Gemeinsam besitzen sie die Eigenschaft, der Gewebs- und Zell-Azidose entgegenzuwirken und die Blut-Alkalose zu senken. Damit wird - auch bei Sympathikotonikern - die Immunabwehr und die Wiederherstellung der Zellordnung gefördert. Als wichtige Prinzipien mit dieser Zielrichtung seien hier genannt:
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SYMPATHIKOTONIE |
PARASYMPATHIKOTONIE |
Ergotropie, Jang |
Trophotropie, Jinn |
Reduktive Tendenz |
Oxidative Tendenz |
Alkalotische Tendenz (Blut) |
Acidotische Tendenz (Blut) |
K-Typ (MS, Ca, Spasmophilie) |
W-Typ (Allergie, Hyperthyreose, Entzündung, Infekte) |
Bei peripherer Messung überwiegendes C, bzw. tiefes R, Morgenmensch, Lerche |
Bei peripherer Messung überwiegendes R, bzw. tiefes C, Abendmensch, Eule |
Adrenalin, adrenergische Therapie |
Alkalisierende Therapie und Ernährung |
Austrocknen |
Acetylcholin |
Amygdalin |
Alkohol |
Bromelain, Belladonna |
Antibiotika |
Bleomycin |
Chinin |
BCG, Tuberkulin, Bewegung, Sport |
Cytochrom C |
Blei und andere Schwermetalle |
Digitalis |
Calcium |
Eichotherm |
Coffeinhaltige Präparate |
Epiphysenaktivierung |
Eigenblut und Eigenserum |
Fastentherapie, Eiweißeinschränkung |
Elpimed, Echinacin |
Furylmethanol |
Eiweißreiche Kost |
Fettzufuhr + KOH |
Elektrochirurgie |
Flüssigkeitszufuhr |
Erysipel (cooley-Serum) |
Höhenklima |
Fiebertherapie, Hyperthermie |
Hypophysendurchflutung (samuels, Schliephake) |
Flüssigkeitsreduktion |
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Gelum oral rd. (auch äußerlich) |
Hypophysen-Hinterlappenpräparate: Oxytocin, Orasthin, Pituitrin, Physormon, Pituigan |
Hefe |
Hyperventilation Huminstoffe: Solum uliginosum |
Hypophysen-Vorderlappen-präparate: Lipolysin masc. und femin., Progynon, Testoviron, Epiphyse Rev. 23 Dil II |
Immunsuppression: Revitorgan Nr.29 f, Imurek |
Immunstimulation: Revitorgan Nr.29 k |
Insulin |
Iscador und andere Mistelpräparate |
Kalium |
Impletol |
Kneippkuren |
Jod |
Magnesium |
Milchinjektion |
Opiate |
Milz-Substitution und Aktivierung, Rev. Nr. 28, Dil II |
Ozon, Blut-Sauerstoffbehandlungen |
Mitomycin, Rey. 20 Dil II |
Petroleum |
Nebennieren-Substitution und -aktivierung |
Plazenta: Revitorgan Nr. 70, Proresid, Phosphor |
Primolut Nor und andere Östrogenhemmer |
Radioaktive Bäder und Trinkkuren |
Säuren, organische und anorganische: Mandelamine, Gelamon |
Ruhe, viel Schlaf, Sauna, Schwitzprozeduren |
Schilddrüsensubstitution und –aktivierung |
Schlangengifte, Strahlentherapie |
Thymusaktivierung und -substitution: Revitorgan Nr. 29k, Dil II |
Strophantin, Strychnin |
Tuberkulin |
Sympatol |
Vitamine: A, B1, C, D, E |
Vitamine: A, B2,C,K,P |
Wärmezufuhr, Wollekleidung |
Vegetarische (laktovegetabile) Kost, häufige kleinere Mahlzeiten, fettkohlenhydrat- und kaliumreich, eiweißund natriumarm |
Wobe-Mugos-Präparate (Enzyme) |
Keine Vagotonika: Digitalis, Strophantin |
Zellular- bzw. Zytoplasmatische Therapie |
Chinin, Strychnin |
Fragebogen
zur ungefähren Ermittlung der Konstitution bzw. des Reaktionstyps. Für die Beantwortung der Fragen ist das überwiegende, vorzugsweise und gefühlsmäßige Verhalten oder Empfinden maßgebend. Im Zweifelsfall versuche man zu einer Entscheidung zu kommen.
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NEU: www.windstosser-museum.info
Zu
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