von Dr.med. Karl Konrad Windstosser  

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Krebs-Kompendium

 

III. 

Therapeutischer Teil

DIE GANZHEITSMEDIZINISCHE BEHANDLUNG 
KREBSKRANKER UND KREBSGEFÄHRDETER

10.1 Wilhelm Reich

Einer der ersten verdienstvollen Forscher auf diesem Gebiet war WILHELM REICH, mit dessen Erkenntnissen sich die heutige Medizin viel zu wenig beschäftigt.

Er war ursprünglich Schüler und Mitarbeiter von FREUD, von dem er sich jedoch durch seine wissenschaftlich-experimentelle Forschungsweise unterschied. Für die Lebenskraft aller Wesen nahm er einen sowohl kosmischen als auch irdischen Ursprung an und bezeichnete sie als "Orgon-Energie“. Sie wirkt sich von Mensch zu Mensch, zwischen den Pflanzen und Tieren und wiederum zwischen diesen und dem Menschen aus. Es kommt nach REICH darauf an, daß sich der Mensch diesen Kräften unverkrampft öffnet und ihre gleichmäßige Verteilung und Zirkulation im Organismus nicht durch Fehlverhalten - auch im psychischen Bereich behindert.

Bei REICH finden sich manche Anklänge an die ayurvedische und die chinesische Medizin. Seine hypothetische Orgon-Energie läßt sich vergleichen mit dem Prana der Inder, mit dem in den chinesischen Meridianen zirkulierenden Qui, das wir durch Akupunktur und Bioresonanzmethoden zum Ausgleich zwischen Yin und Yang zu bringen versuchen. Sichtbarer Ausdruck dieser Phänomene ist die Kirlian-Photographie der terminalen Photonen-Aura, über deren Bedeutung uns die Forscher POPP und MANDEL so viele neue Erkenntnisse vermittelt haben.

Der Psychiater und Sexualforscher REICH (1897 - 1957) führte alle konsumierenden und degenerativen Krankheiten auf "Orgonmangel“ zurück. Unter "Orgon" ist nach REICH eine von ihm eine untersuchte und beschriebene Energie kosmischen Ursprungs zu verstehen. Sie ist wahrscheinlich identisch mit den Begriffen der Inder, Chi (Qui, Tsri) der Chinesen, Bioplasma russischer Forscher, Od nach REICHENBACH, Bilde- oder Ätherkraft der

Anthroposophen. Sichtbare Phänomene solcher Art sind die mitogenetischen Strahlen nach GURWITSCH und die vom Ehepaar KIRLIAN erstmals im Hochfrequenzfeld fotografierte "Luminessenz“ lebender Substanzen. Diese bisher von der "Naturwissenschaft“ vernachlässigte Energieform wurde während der letzten Jahre von POPP und Mitforschern erforscht und in ihrer lebenserhaltenden Bedeutung erkannt. Es handelt sich demnach um ultrakurze, kohärente, unter normalen Umständen unsichtbare Lichtwellen = "Biophotonen". MANDEL gibt der aus den Finger- und Zehenspitzen besonders intensiv austretenden Photonenkorona eine hohe diagnostische Bedeutung. Wahrscheinlich stehen wir erst ganz am Anfang dieser nur einigen wenigen Außenseitern vorbehaltenen Forschung. Sie wird noch zu manchen Erklärungen bisher rätselhaft gebliebener, der suspekten "Paramedizin" zugeordneter Erscheinungen führen, etwa in den Bereichen Akupunktur, Neuraltherapie, Orthomolekularität, Ernährungsfaktoren, Phytotherapie.usw.

Jede zwischenmenschliche Beziehung und Berührung, am intensivsten das zärtliche Liebesspiel und als deren Höhepunkt die körperliche Vereinigung und der Orgasmus sind nach REICH Formen des Austausches bioenergetischer Kräfte, der gegenseitigen Auf- und Abladung des Orgon-Vorrates. Weitere Orgonquellen sind Nahrung und Atmung, die den Menschen umgebende (intakte) Natur und sogar schon das Sich-Bewußtwerden, ein Teil des unendlichen Kosmos zu sein. Orgon-Austausch findet statt bei jedem zwischenmenschlichen Gespräch, bei jeder Berührung, bei jeder nicht-apparativen, also mit körperlichem Kontakt verbundener ärztlichen Behandlung, insbesondere in Form des (bewußten oder unbewußten) Heilmagnetismus, der Massage, der Kei-Ra-Ku-Meridianbehandlung usw., natürlicherweise auch durch jedes adäquate, biologisch kompetente und informative Medikament oder Lebensmittel.

Es kommt nach REICH bei jedem Heilungsvorgang darauf an, die Aufnahme, die Verteilung und die Zirkulation der Orgon-Energie im Organismus zu normalisieren. Diese Vorgänge reichen weit über die Grenzen der heutigen Wissenschaft hinaus. Th.und O.GRUDZINSKI, hervorragende Kenner der REICHschen Orgonomielehre, schreiben in ihrem Vorwort zu dem in die Materie einführenden Buch von RAKNES [75]. "Im Zentrum der gesamten Arbeit REICHs stehen konkrete Probleme, vitale Fragen unseres Lebens betreffend: Das biologische Fundament leiblicher und seelischer Erkrankungen, die kosmischen Sehnsüchte des Menschen, die Erschließung neuer physikalischer Energiequellen usw. Die Orgonomie ist eine nachprüfbare Naturwissenschaft neuer Dimension, die mit Hypothesen, Erkenntnissen und Experimenten arbeitet, keine Philosophie oder Ideologie."

Leider existiert in Deutschland wenig echtes Wissen über REICH und die von ihm geschaffene Orgonomie. REICH war geborener Österreicher und studierte in Wien Medizin. Schon früh beschäftigte er sich mit psychologischen und psychosexuellen Problemen. Als junger Arzt war er unter WAGNER-JAUREGG tätig, ab 1922 an der von FREUD geleiteten Psychoanalytischen Poliklinik in Wien, wenige Jahre später als stellvertretender Direktor derselben. Sowohl dort als nach 1930 in Berlin hielt er Vorlesungen und Vorträge über seine Fachthemen, beteiligte sich an der Erziehung und Organisation junger Menschen, hauptsächlich Studenten und Arbeiter, war behilflich bei der Einrichtung von Beratungsstellen in psychosozialen und psychosexuellen Fragen und blieb weiterhin aktiv als Ausbilder und leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Psychoanalytischen Instituten in Wien und Berlin. Zehn seiner wichtigsten Bücher entstanden in dieser Zeit sowie viele literarische Beiträge, die in führenden medizinischen, soziologischen und sexualwissenschaftlichen Zeitschriften des In- und Auslandes erschienen. Unter anderem beschäftigte sich REICH auch mit dem psychologischen Hintergrund des damals heraufziehenden Hitler-Faschismus, gab diesem aber auf Grund der geistigen Qualitäten seiner Repräsentanten keine gute Prognose. Deshalb und als Jude stand REICH sofort auf der Abschußliste der Nazis. Es gelang ihm, 1933 rechtzeitig zu emigrieren. Er hielt sich jeweils einige Jahre in Dänemark, Schweden-und Norwegen auf, bekam aber in keinem dieser Länder eine längere Aufenthaltsgenehmigung. Auch in dieser schweren Zeit verließ ihn nicht seine unermüdliche Schaffenskraft. Er hatte immer einige Schüler um sich und kam gerade damals zu Erkenntnissen, die für seine späteren Forschungen entscheidend waren.

1939 folgte REICH einem Ruf an die New School for Social Research in New York, wo er Professor an der Abteilung für Medizinische Psychologie wurde. Damit hatte er die Möglichkeit, seine Orgonforschung fortzusetzen und auszubauen, für die ihm nun eine eigene Institution zur Verfügung stand, die er später auf ein ihm gehörendes Gelände im Staat Maine verlegte, dem er den Namen "Orgonon" gab.

Unter günstigen Voraussetzungen konnte REICH auch während der Kriegsjahre unbehelligt und gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern an seiner Forschungsstätte arbeiten und begann nun, die Fragen, zu denen ihn seine bisherigen Erkenntnisse geführt hatten, wissenschaftlich-experimentell zu klären. Unter anderem fand REICH, daß jede gewachsene Substanz Orgon aufnimmt und speichert, jedes Metall diese abgibt und überträgt. Er ließ nach diesem Prinzip Kästen bzw. Kabinen herstellen, deren Wand, Boden und Decke schichtweise abwechselnd aus Holz und Metall bestehen, und nannte diese „Orgon-Akkumulatoren" in der Annahme, daß sie Orgon-Energie aus der Umgebung aufnehmen und in das Innere abstrahlen. Längerer und wiederholter Aufenthalt Kranker in solchen Gehäusen, sitzend oder liegend, führt zu auffallenden, objektiven und subjektiven Besserungen, die REICH selbst als nicht auf suggestivem Weg entstanden definierte. Es ist immerhin auffallend, daß die Temperatur in den Orgon-Akkumulatoren 1 - 10 höher ist als die umgebende Raumtemperatur. Bis heute hat es die "Naturwissenschaft" nicht der Mühe für wert erachtet, diesem und allen anderen Phänomenen der Orgonomie auf den Grund zu gehen. REICH bediente sich übrigens zum Nachweis der Orgon-Wirkung auf den Menschen; der-Haut-Potentialmessung, die Jahrzehnte später zur Grundlage der heute weit verbreiteten Bioelektronischen Funktionsdiagnostik (BFD), der Elektro-Akupunkturmessung nach VOLL (EAV), des Decoder-Dermogramms, der ASCHOFFschen Blutstropfendiagnostik usw. wurde. 1941 begann REICH die Orgontherapie bei Krebskranken anzuwenden und erzielte damit bemerkenswerte Erfolge.

Mit seiner offenen Kritik an manchen sozialen und politischen Einrichtungen und Gepflogenheiten, mit seiner Erkenntnis der Kausalität zwischen der herrschenden moralischen Heuchelei und der Entstehung vieler Neurosen und Psychosen, vor allem mit dem von ihm hervorgehobenen Zusammenhang zwischen dem Orgon-Energiefluß und der Sexualfunktion machte sich REICH in manchen puritanischen Kreisen der amerikanischen Öffentlichkeit unbeliebt. Es kam zu mißgünstigen Verleumdungen aus den Reihen der Kollegenschaft, die

sich bis zur Verdächtigung der Geisteskrankheit steigerten. 1954 wurde von der mächtigen Food and Drug Administration (FDA) gegen REICH Klage erhoben, er habe betrügerische Reklame für die Heilwirkung seiner Orgon-Akkumulatoren gemacht und seine angeblichen

Entdeckungen seien Humbug. REICH lehnte es ab, vor Gericht zu erscheinen und begründete dies in einem Brief an den zuständigen Richter. Dessen ungeachtet wurde er "wegen Mißachtung des Gerichtes“ zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Im März trat REICH seine Haft an und verstarb während dieser Zeit unter bis heute nicht restlos geklärten Umständen (Im November des gleichen Jahres im Alter von 60 Jahren!

Der tragische Tod von REICH erinnert an die ganz ähnlich verlaufenen Schicksale zweier anderer hervorragender europäischer Naturwissenschaftler und Entdecker, die in den USA Anerkennung gesucht, aber ihren Untergang gefunden haben: Der Hydrologe SCHAUBERGER und der Hochfrequenzforscher TESLA. Da auf das Thema des Buches ohne direkten Bezug, kann auf die Bedeutng dieser beiden Forscher und ihrer Verdienste gegnüber der Naturwissenschaft hier nicht näher eingegangen werden.

REICH starb unter bis heute nicht geklärten Umständen im US-Bundesgefängnis in Lewisburg ganz plötzlich, angeblich an Herzversagen. Noch Tags zuvor hatte er einer Besucherin gegenüber versichert, daß er sich "zur Zeit gesund uns stark wie ein Ochse" fühle, und sich mit Plänen nach der Haftentlassung trage.)

REICH hatte sich noch viele Forschungsaufgaben und Programme vorgenommen, unter denen die Bedeutung der Orgonomie für die Krebsgenese und Krebstherapie an erster Stelle stand. Dazu kam es nach seinem Tod nicht mehr. Alle vom Orgon Institute Press veröffentlichten Bücher, auch die von REICH noch vor der Orgon-Entdeckung geschriebenen, wurden zwischen 1957 und 1960 tonnenweise verbrannt, alle

vorhandenen Orgon-Akkumulatoren vernichtet und deren Herstellung unter Strafe gestellt. Die Orgon-Forschung konnte unter diesen Umständen von den Freunden und Mitarbeitern REICHs nicht mehr fortgesetzt werden.

Außer dem seit etwa 1940 bestehenden Orgon Institute Center existierte das 1949 von REICH geschaffene Orgon Infant Research Center, das sich der Frage widmete: "Was ist ein gesundes Kind?". Testamentarisch bestimmte REICH seine mit dieser Institution verknüpfte Stiftung "Wilhelm Reich Infant Trust Fund" zum Verwalter seines umfangreichen wissenschaftlichen Nachlasses, der Tausende von nichtveröffentlichten Manuskripten enthalten soll. REICH verfügte notariell dazu ausdrücklich, daß das gesamte Material unter Verschluß bleiben müsse, um Entwendungen oder Fälschungen zu verhindern, und daß eine Sichtung und Veröffentlichung erst 50 Jahre nach seinem Tod, also nicht vor 2007, erfolgen dürfe. Bis heute blieb REICH der Entdecker und bedeutendste Repräsentant dieses zukunftsträchtigen Wissensgebietes, durch dessen Fehleinschätzung der Menschheit mancher geisteswissenschaftliche Fortschritt, auch auf dem Gebiet der Krebstherapie, vorenthalten blieb.

Ähnlich wie sein Zeitgenosse RUDOLF STEINER bemühte sich REICH, seine experimentell gewonnenen Erfahrungen und deren Nutzanwendung nicht nur auf die Medizin, sondern auch auf die Erziehung, die sozialen und gesellschaftlichen Einrichtungen, die Landwirtschaft und Ernährung zu übertragen. In den USA, wohin REICH emigrieren mußte, fand er zunächst ideale Arbeitsbedingungen und als Dozent an einer Hochschule einen großen Hörerkreis. Wie üblich, wurden seine revolutionären Auffassungen im Bereich der Medizin von der orthodoxen Ärzteschaft mehr und mehr angefeindet. Außerdem kollidierten seine liberalen Vorstellungen über die Bedeutung des Orgons in der zwischenmenschlichen Sexualität und beim Orgasmus mit der in der amerikanischen Gesellschaft herrschenden Prüderie. REICH wurde angeklagt. Wegen Mißachtung einer Vorladung kam er 1957 ins Gefängnis, in dem er nach kurzer Zeit unter bis heute nicht restlos geklärten Umständen starb. Er ging den Weg eines um 50 Jahre zu früh geborenen Forschers, der die Befreiung der Medizin vom Materialismus und vom Dogma forderte. Seine Bücher wurden verbrannt, seine wertvollen Aufzeichnungen und Laboreinrichtungen vernichtet. Wie im Mittelalter. Glücklicherweise erhalten geblieben sind seine Hauptwerke "Der Krebs" und „Biologie der Krebszelle". Die Deutsche Wilhelm Reich Gesellschaft befaßt sich mit der Erhaltung und Fortsetzung des Lebenswerkes dieses Forschers.

Das auf dem Thema "Psyche und Krebs" lastende Tabu lockerte sich in den USA erst 1965 nach der historischen Tagung der National Academy of Sciences in NewYork mit dem Programm "Psycho-Physiologieal Aspects of Cancer“. Man erinnerte sich dabei auch des Namens REICH. Er und sein Lebenswerk erfuhren eine posthume Anerkennung und Rehabilitation. Man beschäftigte sich wieder mit seinem Gedankengut ebenso wie mit den nun zahlreicher werdenden psychoonkologischen Studien anderer Forscher.

Einer etwas ausführlicheren Würdigung des REICHschen Dramas durfte an dieser Stelle immerhin Raum gegeben werden als Erinnerung und als Warnung, daß Ärzte und Forscher immer wieder bis zur Existenzvernichtung neuer Erkenntnisse wegen bekämpft wurden, die kurz darauf als selbstverständliche Bestandteile der Wissenschaft Geltung fanden.

 

Einer der ersten verdienstvollen Forscher auf diesem Gebiet war WILHELM REICH, mit dessen Erkenntnissen sich die heutige Medizin viel zu wenig beschäftigt.

Er war ursprünglich Schüler und Mitarbeiter von FREUD, von dem er sich jedoch durch seine wissenschaftlich-experimentelle Forschungsweise unterschied. Für die Lebenskraft aller Wesen nahm er einen sowohl kosmischen als auch irdischen Ursprung an und bezeichnete sie als "Orgon-Energie“. Sie wirkt sich von Mensch zu Mensch, zwischen den Pflanzen und Tieren und wiederum zwischen diesen und dem Menschen aus. Es kommt nach REICH darauf an, daß sich der Mensch diesen Kräften unverkrampft öffnet und ihre gleichmäßige Verteilung und Zirkulation im Organismus nicht durch Fehlverhalten - auch im psychischen Bereich behindert.

Bei REICH finden sich manche Anklänge an die ayurvedische und die chinesische Medizin. Seine hypothetische Orgon-Energie läßt sich vergleichen mit dem Prana der Inder, mit dem in den chinesischen Meridianen zirkulierenden Qui, das wir durch Akupunktur und Bioresonanzmethoden zum Ausgleich zwischen Yin und Yang zu bringen versuchen. Sichtbarer Ausdruck dieser Phänomene ist die Kirlian-Photographie der terminalen Photonen-Aura, über deren Bedeutung uns die Forscher POPP und MANDEL so viele neue Erkenntnisse vermittelt haben.

Der Psychiater und Sexualforscher REICH (1897 - 1957) führte alle konsumierenden und degenerativen Krankheiten auf "Orgonmangel“ zurück. Unter "Orgon" ist nach REICH eine von ihm eine untersuchte und beschriebene Energie kosmischen Ursprungs zu verstehen. Sie ist wahrscheinlich identisch mit den Begriffen der Inder, Chi (Qui, Tsri) der Chinesen, Bioplasma russischer Forscher, Od nach REICHENBACH, Bilde- oder Ätherkraft der

Anthroposophen. Sichtbare Phänomene solcher Art sind die mitogenetischen Strahlen nach GURWITSCH und die vom Ehepaar KIRLIAN erstmals im Hochfrequenzfeld fotografierte "Luminessenz“ lebender Substanzen. Diese bisher von der "Naturwissenschaft“ vernachlässigte Energieform wurde während der letzten Jahre von POPP und Mitforschern erforscht und in ihrer lebenserhaltenden Bedeutung erkannt. Es handelt sich demnach um ultrakurze, kohärente, unter normalen Umständen unsichtbare Lichtwellen = "Biophotonen". MANDEL gibt der aus den Finger- und Zehenspitzen besonders intensiv austretenden Photonenkorona eine hohe diagnostische Bedeutung. Wahrscheinlich stehen wir erst ganz am Anfang dieser nur einigen wenigen Außenseitern vorbehaltenen Forschung. Sie wird noch zu manchen Erklärungen bisher rätselhaft gebliebener, der suspekten "Paramedizin" zugeordneter Erscheinungen führen, etwa in den Bereichen Akupunktur, Neuraltherapie, Orthomolekularität, Ernährungsfaktoren, Phytotherapie.usw.

Jede zwischenmenschliche Beziehung und Berührung, am intensivsten das zärtliche Liebesspiel und als deren Höhepunkt die körperliche Vereinigung und der Orgasmus sind nach REICH Formen des Austausches bioenergetischer Kräfte, der gegenseitigen Auf- und Abladung des Orgon-Vorrates. Weitere Orgonquellen sind Nahrung und Atmung, die den Menschen umgebende (intakte) Natur und sogar schon das Sich-Bewußtwerden, ein Teil des unendlichen Kosmos zu sein. Orgon-Austausch findet statt bei jedem zwischenmenschlichen Gespräch, bei jeder Berührung, bei jeder nicht-apparativen, also mit körperlichem Kontakt verbundener ärztlichen Behandlung, insbesondere in Form des (bewußten oder unbewußten) Heilmagnetismus, der Massage, der Kei-Ra-Ku-Meridianbehandlung usw., natürlicherweise auch durch jedes adäquate, biologisch kompetente und informative Medikament oder Lebensmittel.

Es kommt nach REICH bei jedem Heilungsvorgang darauf an, die Aufnahme, die Verteilung und die Zirkulation der Orgon-Energie im Organismus zu normalisieren. Diese Vorgänge reichen weit über die Grenzen der heutigen Wissenschaft hinaus. Th.und O.GRUDZINSKI, hervorragende Kenner der REICHschen Orgonomielehre, schreiben in ihrem Vorwort zu dem in die Materie einführenden Buch von RAKNES [75]. "Im Zentrum der gesamten Arbeit REICHs stehen konkrete Probleme, vitale Fragen unseres Lebens betreffend: Das biologische Fundament leiblicher und seelischer Erkrankungen, die kosmischen Sehnsüchte des Menschen, die Erschließung neuer physikalischer Energiequellen usw. Die Orgonomie ist eine nachprüfbare Naturwissenschaft neuer Dimension, die mit Hypothesen, Erkenntnissen und Experimenten arbeitet, keine Philosophie oder Ideologie."

Leider existiert in Deutschland wenig echtes Wissen über REICH und die von ihm geschaffene Orgonomie. REICH war geborener Österreicher und studierte in Wien Medizin. Schon früh beschäftigte er sich mit psychologischen und psychosexuellen Problemen. Als junger Arzt war er unter WAGNER-JAUREGG tätig, ab 1922 an der von FREUD geleiteten Psychoanalytischen Poliklinik in Wien, wenige Jahre später als stellvertretender Direktor derselben. Sowohl dort als nach 1930 in Berlin hielt er Vorlesungen und Vorträge über seine Fachthemen, beteiligte sich an der Erziehung und Organisation junger Menschen, hauptsächlich Studenten und Arbeiter, war behilflich bei der Einrichtung von Beratungsstellen in psychosozialen und psychosexuellen Fragen und blieb weiterhin aktiv als Ausbilder und leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Psychoanalytischen Instituten in Wien und Berlin. Zehn seiner wichtigsten Bücher entstanden in dieser Zeit sowie viele literarische Beiträge, die in führenden medizinischen, soziologischen und sexualwissenschaftlichen Zeitschriften des In- und Auslandes erschienen. Unter anderem beschäftigte sich REICH auch mit dem psychologischen Hintergrund des damals heraufziehenden Hitler-Faschismus, gab diesem aber auf Grund der geistigen Qualitäten seiner Repräsentanten keine gute Prognose. Deshalb und als Jude stand REICH sofort auf der Abschußliste der Nazis. Es gelang ihm, 1933 rechtzeitig zu emigrieren. Er hielt sich jeweils einige Jahre in Dänemark, Schweden-und Norwegen auf, bekam aber in keinem dieser Länder eine längere Aufenthaltsgenehmigung. Auch in dieser schweren Zeit verließ ihn nicht seine unermüdliche Schaffenskraft. Er hatte immer einige Schüler um sich und kam gerade damals zu Erkenntnissen, die für seine späteren Forschungen entscheidend waren.

1939 folgte REICH einem Ruf an die New School for Social Research in New York, wo er Professor an der Abteilung für Medizinische Psychologie wurde. Damit hatte er die Möglichkeit, seine Orgonforschung fortzusetzen und auszubauen, für die ihm nun eine eigene Institution zur Verfügung stand, die er später auf ein ihm gehörendes Gelände im Staat Maine verlegte, dem er den Namen "Orgonon" gab.

Unter günstigen Voraussetzungen konnte REICH auch während der Kriegsjahre unbehelligt und gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern an seiner Forschungsstätte arbeiten und begann nun, die Fragen, zu denen ihn seine bisherigen Erkenntnisse geführt hatten, wissenschaftlich-experimentell zu klären. Unter anderem fand REICH, daß jede gewachsene Substanz Orgon aufnimmt und speichert, jedes Metall diese abgibt und überträgt. Er ließ nach diesem Prinzip Kästen bzw. Kabinen herstellen, deren Wand, Boden und Decke schichtweise abwechselnd aus Holz und Metall bestehen, und nannte diese „Orgon-Akkumulatoren" in der Annahme, daß sie Orgon-Energie aus der Umgebung aufnehmen und in das Innere abstrahlen. Längerer und wiederholter Aufenthalt Kranker in solchen Gehäusen, sitzend oder liegend, führt zu auffallenden, objektiven und subjektiven Besserungen, die REICH selbst als nicht auf suggestivem Weg entstanden definierte. Es ist immerhin auffallend, daß die Temperatur in den Orgon-Akkumulatoren 1 - 10 höher ist als die umgebende Raumtemperatur. Bis heute hat es die "Naturwissenschaft" nicht der Mühe für wert erachtet, diesem und allen anderen Phänomenen der Orgonomie auf den Grund zu gehen. REICH bediente sich übrigens zum Nachweis der Orgon-Wirkung auf den Menschen; der-Haut-Potentialmessung, die Jahrzehnte später zur Grundlage der heute weit verbreiteten Bioelektronischen Funktionsdiagnostik (BFD), der Elektro-Akupunkturmessung nach VOLL (EAV), des Decoder-Dermogramms, der ASCHOFFschen Blutstropfendiagnostik usw. wurde. 1941 begann REICH die Orgontherapie bei Krebskranken anzuwenden und erzielte damit bemerkenswerte Erfolge.

Mit seiner offenen Kritik an manchen sozialen und politischen Einrichtungen und Gepflogenheiten, mit seiner Erkenntnis der Kausalität zwischen der herrschenden moralischen Heuchelei und der Entstehung vieler Neurosen und Psychosen, vor allem mit dem von ihm hervorgehobenen Zusammenhang zwischen dem Orgon-Energiefluß und der Sexualfunktion machte sich REICH in manchen puritanischen Kreisen der amerikanischen Öffentlichkeit unbeliebt. Es kam zu mißgünstigen Verleumdungen aus den Reihen der Kollegenschaft, die

sich bis zur Verdächtigung der Geisteskrankheit steigerten. 1954 wurde von der mächtigen Food and Drug Administration (FDA) gegen REICH Klage erhoben, er habe betrügerische Reklame für die Heilwirkung seiner Orgon-Akkumulatoren gemacht und seine angeblichen

Entdeckungen seien Humbug. REICH lehnte es ab, vor Gericht zu erscheinen und begründete dies in einem Brief an den zuständigen Richter. Dessen ungeachtet wurde er "wegen Mißachtung des Gerichtes“ zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Im März trat REICH seine Haft an und verstarb während dieser Zeit unter bis heute nicht restlos geklärten Umständen (Im November des gleichen Jahres im Alter von 60 Jahren!

Der tragische Tod von REICH erinnert an die ganz ähnlich verlaufenen Schicksale zweier anderer hervorragender europäischer Naturwissenschaftler und Entdecker, die in den USA Anerkennung gesucht, aber ihren Untergang gefunden haben: Der Hydrologe SCHAUBERGER und der Hochfrequenzforscher TESLA. Da auf das Thema des Buches ohne direkten Bezug, kann auf die Bedeutng dieser beiden Forscher und ihrer Verdienste gegnüber der Naturwissenschaft hier nicht näher eingegangen werden.

REICH starb unter bis heute nicht geklärten Umständen im US-Bundesgefängnis in Lewisburg ganz plötzlich, angeblich an Herzversagen. Noch Tags zuvor hatte er einer Besucherin gegenüber versichert, daß er sich "zur Zeit gesund uns stark wie ein Ochse" fühle, und sich mit Plänen nach der Haftentlassung trage.)

REICH hatte sich noch viele Forschungsaufgaben und Programme vorgenommen, unter denen die Bedeutung der Orgonomie für die Krebsgenese und Krebstherapie an erster Stelle stand. Dazu kam es nach seinem Tod nicht mehr. Alle vom Orgon Institute Press veröffentlichten Bücher, auch die von REICH noch vor der Orgon-Entdeckung geschriebenen, wurden zwischen 1957 und 1960 tonnenweise verbrannt, alle

vorhandenen Orgon-Akkumulatoren vernichtet und deren Herstellung unter Strafe gestellt. Die Orgon-Forschung konnte unter diesen Umständen von den Freunden und Mitarbeitern REICHs nicht mehr fortgesetzt werden.

Außer dem seit etwa 1940 bestehenden Orgon Institute Center existierte das 1949 von REICH geschaffene Orgon Infant Research Center, das sich der Frage widmete: "Was ist ein gesundes Kind?". Testamentarisch bestimmte REICH seine mit dieser Institution verknüpfte Stiftung "Wilhelm Reich Infant Trust Fund" zum Verwalter seines umfangreichen wissenschaftlichen Nachlasses, der Tausende von nichtveröffentlichten Manuskripten enthalten soll. REICH verfügte notariell dazu ausdrücklich, daß das gesamte Material unter Verschluß bleiben müsse, um Entwendungen oder Fälschungen zu verhindern, und daß eine Sichtung und Veröffentlichung erst 50 Jahre nach seinem Tod, also nicht vor 2007, erfolgen dürfe. Bis heute blieb REICH der Entdecker und bedeutendste Repräsentant dieses zukunftsträchtigen Wissensgebietes, durch dessen Fehleinschätzung der Menschheit mancher geisteswissenschaftliche Fortschritt, auch auf dem Gebiet der Krebstherapie, vorenthalten blieb.

Ähnlich wie sein Zeitgenosse RUDOLF STEINER bemühte sich REICH, seine experimentell gewonnenen Erfahrungen und deren Nutzanwendung nicht nur auf die Medizin, sondern auch auf die Erziehung, die sozialen und gesellschaftlichen Einrichtungen, die Landwirtschaft und Ernährung zu übertragen. In den USA, wohin REICH emigrieren mußte, fand er zunächst ideale Arbeitsbedingungen und als Dozent an einer Hochschule einen großen Hörerkreis. Wie üblich, wurden seine revolutionären Auffassungen im Bereich der Medizin von der orthodoxen Ärzteschaft mehr und mehr angefeindet. Außerdem kollidierten seine liberalen Vorstellungen über die Bedeutung des Orgons in der zwischenmenschlichen Sexualität und beim Orgasmus mit der in der amerikanischen Gesellschaft herrschenden Prüderie. REICH wurde angeklagt. Wegen Mißachtung einer Vorladung kam er 1957 ins Gefängnis, in dem er nach kurzer Zeit unter bis heute nicht restlos geklärten Umständen starb. Er ging den Weg eines um 50 Jahre zu früh geborenen Forschers, der die Befreiung der Medizin vom Materialismus und vom Dogma forderte. Seine Bücher wurden verbrannt, seine wertvollen Aufzeichnungen und Laboreinrichtungen vernichtet. Wie im Mittelalter. Glücklicherweise erhalten geblieben sind seine Hauptwerke "Der Krebs" und „Biologie der Krebszelle". Die Deutsche Wilhelm Reich Gesellschaft befaßt sich mit der Erhaltung und Fortsetzung des Lebenswerkes dieses Forschers.

Das auf dem Thema "Psyche und Krebs" lastende Tabu lockerte sich in den USA erst 1965 nach der historischen Tagung der National Academy of Sciences in NewYork mit dem Programm "Psycho-Physiologieal Aspects of Cancer“. Man erinnerte sich dabei auch des Namens REICH. Er und sein Lebenswerk erfuhren eine posthume Anerkennung und Rehabilitation. Man beschäftigte sich wieder mit seinem Gedankengut ebenso wie mit den nun zahlreicher werdenden psychoonkologischen Studien anderer Forscher.

Einer etwas ausführlicheren Würdigung des REICHschen Dramas durfte an dieser Stelle immerhin Raum gegeben werden als Erinnerung und als Warnung, daß Ärzte und Forscher immer wieder bis zur Existenzvernichtung neuer Erkenntnisse wegen bekämpft wurden, die kurz darauf als selbstverständliche Bestandteile der Wissenschaft Geltung fanden.


   I. Einführung

 
0.1  Titel und Erläuterung
0.2 Redaktionelle Erklärung
0.3 Inhaltsverzeichnis
0.4 Leitgedanken
0.5  Widmung
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 0.6  Literaturangaben  
 

  

II Allgemeiner und historischer Teil

 
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 1.0  Die Situation des Krebsgeschehens um die Wende des 20. zum 21. Jahrhundert
2.0  Krebsmortalität in der BRD - Zahlen nach offiziellen Quellen
3.0  Das VIRCHOWsche Dogma der Zellularpathologie 
- Ein verhängnisvoller Irrtum der Lehrmedizin eines Jahrhunderts
4.0  Die Barrikade der lokalistisch festgefahrenen Onkologie ...
4.1 Oepen, I. (Hrsgb.) - „Unkonventionelle medizinische Verfahren. Diskussion aktueller Aspekte (1983)“
4.2 Oepen, I. (Hrsg.) „An den Grenzen der Schulmedizin“
4.3 „Außenseitermethoden in der Medizin“
4.4  Nagel, G.A., Schmähl, D., (Hrsgb.) - „Krebsmedikamente mit fraglicher Wirksamkeit“ (1984). 
Besprechungen K.H. Gebhardt und K.K. Windstosser
4.5 JUNGI, W.F., SENN, H.J. (Hsgb.)- Krebs und Alternativmedizin
4.6  Klassisches Beispiel systematischer Erkenntnisunterdrückung- Der FitzGerald-Bericht
5.0  Ist die ganzheitliche Krebsbehandlung "exakte Wissenschaft" oder "evidence based medicine“, das lehrmedizinische Postulat der „wissenschaftlichen Anerkennung" eine Fiktion?
5.1 Glanz und Elend der wissenschaftlichen Krebsforschung und ihre gefährliche Allianz mit den Pharmagiganten
5.2 Frühe Erkenntnisse und ihre unbeirrbaren Bekenner
5.3 Lehrmedizinische Erkenntnisse und Bekenntnisse
5.4  Der von WERNER ZABEL veranstaltete und moderierte "Berchtesgadener Kurs" 1952 – ein Paukenschlag ohne Nachhall
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 5.5  JOSEF MARIA LEONHARD ISSELS, Protagonist der pluralistisch-komplementären Krebstherapie von heute, Initiator der komplementären Ganzheitstherapie Krebskranker von heute – Der gegen ihn inszenierte Jahrhundertprozeß- Das ZABELsche Gutachten und der SMITHERS-Report
5.6 Dr. med. Josef Issels- WIE IST DIE LOKALPATHOLOGISCHE EINSEITIGKEIT DER HERRSCHENDEN AUFFASSUNG DES KREBSPROBLEMS ZU ÜBERWINDEN ?
5.7  Ernst Krokowski - "Verändertes Konzept der Krebsbehandlung“
5.8 Ganzheitsschau versus Partikularismus - Der Paradigmenwandel
5.9  Kooperation oder Konfrontation? - Dämmernde Einsicht oder Taktik? Die KLINIK FÜR TUMORBIOLOGIE in Freiburg - ihr Gründer und wissenschaftlicher Leiter G.A.NAGEL
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 6.0 Chemotherapie aus ganzheitsmedizinischer Sicht
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 6.1 Hoffmann, J.: Chemotherapie aus anthroposophischer Sicht 
6.2  HOFFMANN, J.- Chemotherapie – Ja oder Nein?
7.0  Die Krebs-Nachsorge, -Nachkur, -Rehabilitation
8.0  Patienten-Beratungsstellen – Selbsthilfegruppen
 

 

III. Therapeutischer Teil

 
9.0  Aufklärung - Aufklärungsrecht - Aufklärungspflicht
10.0  Psycho-Onkologie
10.1 Wilhelm Reich
10.2 Ryke Geerd Hamer
11.0  Der Tageslauf
11.1  Die Körperbewegung
11.2  Der Abend und der Schlaf
11.3 Der Schlaf
12.0 Die Haut und ihre Pflege - Die Haut als Immunfaktor
12.1 Die Schleimhaut und die Zahnpflege
12.2 Die Kleidung, unsere zweite Haut
13.0 Das Haus und die Wohnung - Die Wohnschäden - Der Elektrosmog
13.1  Das elektrische Gleichfeld
13.2 Krank durch geopathische Zonen - Das Standortproblem - Die WünschelruteDer geopathische Faktor
13.3  Atmosphäre und Ionosphäre
13.4  Die Ionosphäre und die Reaktionstypen
14.0 Das Mesenchym - Mesenchymale Immunität - Mesenchymale Therapie
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 15.0  Organotherapie - Die zytoplasmatische Organotherapie - Die Therapie mit Zellbestandteilen
15.1 Homöopathisch zubereitete Organpräparate
16.0  16.0 Das Herd- und Störfeldgeschen als pathogene, karzinogene und therapieblockierender Faktor
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 16.1 Das Zahnstörfeld
17.0  Die obligate Vollwertkost in ihrer prophylaktischen und therapeutischen Bedeutung.
17.1 Die Getränke
17.2  Die Ernährungsgrundregeln
17.3 Eiweiß-Gehalt der Nahrungsmittel
18.0 Zur Bedeutung der orthomolekularen Therapie
18.1  Onkologisch essentielle Vitamine
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 18.2  Vitamin-Tabelle in alphabetischer Reihenfolge
18.3 Die für den Krebskranken wichtigen Elektrolyte und Metalle
19.0 Die Zellatmung als Lebensvorgang - ihre Wandlung zur anaeroben Gärung als Initialstadium der Krebsgenese
19.1  Der medizinische Sauerstoff - Kleine und große Blutsauerstoffbehandlung nach WEHRLI (HOT, Photobiologische Eigenbluttherapie) Zellatmungs-Katalysatoren
20.0 Homöopathie, ein ganzheitlicher Regulationsfaktor
21.0  Die Anthroposophie - ein-Weg zur Weiterentwicklung und Vergeistigung der Heilkunde. Die im anthroposophischen Sinne entwickelten Heilmittel
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 22.0 Die Mistel als Krebstherapeutikum
23.0  Immunrelevante Antigene und Nosoden
24.0  Eigenblutbehandlung
25.0  Die Molekulartherapie nach William Frederick Koch
26.0  Der Wärmeorganismus als Gesundheits- und Immunfaktor
26.1 Die Hyperthermie
26.2  Hyperthermie und Hyperpyrese in der onkologischen Alltagspraxis
26.3 FIEBER UND ÜBERWÄRMUNG - HÖHEPUNKTE DER KÖRPEREIGENEN HEILKRAFT
26.4  Die KMT nach VON ARDENNE und ihre Modifikation für den Praktiker
27.0 Andere Geräteverfahren
27.1 Die Eichotherm-Bestrahlung
27.2  Die Dauerbrause nach LUST
27.3 Die Magnetfeld-Therapie
27.4  Gleichstrom-Durchflutung mit Galvanotherapie und TENS
28.0  FIBRINOLYTIKA, ANTIKOAGULAINTIEN, AGGREGATIONSHEMMER
28.1  Enzymtherapie als adjuvante Krebstherapie
29.0  Konzept einer ambulanten und klinischen Krebshilfe ganzheitlicher Art
30.0  Die prinzipiell zu fordernden internen Maßnahmen der Sanierung des Krebskranken
 

 


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