von Dr.med. Karl Konrad Windstosser  

Sie befinden sich 
in der Unterrubrik

"Museum
     "
Krebs-Kompendium" 

 

II.  Allgemeiner und 
historischer Teil

DIE GANZHEITSMEDIZINISCHE BEHANDLUNG 
KREBSKRANKER UND KREBSGEFÄHRDETER

8.0 Patienten-Beratungsstellen – Selbsthilfegruppen

Patienten-Selbsthilfegruppen

Die seit einem Jahrhundert primär und exklusiv somatisch orientierte Krebstherapie befreit in perfektionierter Technik und mit seit Generationen zunehmender Erfahrung unzählige Kranke von ihrem Tumor, ist aber relativ hilflos dann, wenn sich diese in der nachklinischen Zeit mit mannigfachen Klagen wieder einfinden, die mit dem primären Geschwulstleiden nicht unmittelbar zusammenhängen. Solche Situationen treten besonders häufig dann ein, wenn nach operationsbedingtem Organverlust eine längere Anpassung an den entstandenen Defekt oder funktionellen Ausfall das Leben erschwert, mehr noch, wenn körperlich nicht immer zu verheimlichende, die zwischenmenschlichen und familiären Beziehungen oder gar die Intimsphäre berührende und belastende Veränderungen in Kauf genommen werden müssen. Darunter leiden besonders schwer Frauen nach verstümmelnden Brust- oder Unterleibsoperationen. In der Bundesrepublik sind jährlich nicht weniger als rund 30.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs zu verzeichnen und jedem dieser Opfer steht ein mehr oder weniger schwerer Weg auch nach erfolgreicher Resektion oder Amputation bevor. Wenn dann sowohl beim Arzt als auch noch in der Familie und ehelichen Gemeinschaft vergeblich nach einem verständnisvollen, hilfreichen und tröstlichen Gespräch gesucht wird, liegt die Gefahr des Psychischen Abgleitens bis zur echten Neurose, Psychose und Depression sehr nahe. Eine brustamputierte, äußerlich sehr resolute Frau hat das einmal so ausgedrückt: "Ich möchte meinen Arzt anschreien, wenn er mir jedesmal überschwänglich zu meiner Heilung gratuliert, für meine angedeutete innere Not und Gefährdung meiner Ehe aber nur ein nachsichtiges Lächeln hat und mich schulterklopfend zur Tür geleitet".

Obwohl Krebskranke heute mehr und bessere Hilfe erfahren als noch vor Jahren, fühlen sich viele im System der modernen klinischen Onkologie verängstigt und alleingelassen. Sie geraten trotz aller sie umgebenden medizinischen Betriebsamkeit nicht selten in einen Zustand der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, der sich auf den Heilungsvorgang ungünstig auswirken kann.

Derartige Erlebrisse veranlaßten 1952 in den USA die vom Schicksal Krebs betroffene TERESE LASSER anstatt zu resignieren, für sich und ihre Leidensgenossinnen neue Formen der Lebenshilfe „danach" und zur Erleichterung der Wiedereingliederung in den Alltag und in die Familie zu organisieren. Dieses "Reach to Recovery Program“ fand rasch großen Anklang. Es wurde alsbald von der American Cancer Society, später auch vom National Cancer Institute (etwa dem Deutschen Krebsforschungszentrum vergleichbar) unterstützt. Von dieser Seite werden seither viele Projekte mit jährlich 7 - 8 Mio Dollar gefördert, die in erster Linie der Selbsthilfe, Lebenshilfe und Rehabilitation dienen.

Ähnliche Bestrebungen in der Bundesrepublik Deutschland hatten es schwerer. Sie wurden als Sammelstellen unzufriedener oder nach "alternativer“ Behandlung suchender Patienten zunächst sogar beargwöhnt. Als man nach Jahren den adjuvant-therapeutischen Wert der Selbsthilfegruppen zu erkennen begann, bemühte man sich stellenweise darum, deren Aktivität im schulmedizinischen Sinn auszurichten und Abweichungen zu verhindern.

Als eine der ersten unabhängigen Gruppen formierte sich 1971 die „Liga für Krebsgefährdete" in Wiesbaden. Sie wurde von ihrem Gründer ALFRED TÖRMER und dessen Gattin mit großem persönlichen Einsatz bis zu deren gemeinsamen Unfalltod 1986 geleitet. Die Zahl dieser Sammel- und Beratungsstellen wuchs in der Folge rasch an. Allein in Berlin existieren in jedem Bezirk eine oder mehrere Selbsthilfegruppen. (siehe die Angaben nach dem Literaturhinweis). An jeder dieser über die ganze Bundesrepublik verteilten Stellen können Auskünfte und Anschriften erfragt werden.

Es gibt Spezialgruppen - mit den wohl höchsten Mitgliederzahlen für brustamputierte oder unterleibsoperierte Frauen, außerdem für Männer nach Operationen der Prostata, der Hoden oder der Bauchspeicheldrüse, ferner der Kehlkopflosen oder der mit einem künstlichen Darm- oder Blasenausgang Lebenden (ILCO). Insgesamt sind diese Patienten-Selbsthilfegruppen eine segensreiche Einrichtung. Sie wollen ihren Mitgliedern und Außenstehenden helfen durch

  • persönliche oder telefonische Beratung, auch Angehörigen gegenüber, durch selbst Betroffene oder Psychologen,
  • therapeutische Einzel- oder Gruppengespräche mit Psychologen,
  • Informationen und Gedankenaustausch über Kliniken, Kuren, Behandlungsmöglichkeiten, medizinische und "alternative" Maßnahmen, Ernährungsformen, allgemeine Gesundheitspflege,
  • themenorientierte Gespräche wie schicksalhafte Bedeutung der Krankheit, Sterben, Tod, Jenseitsvorstellung usw.,
  • gesellige Veranstaltungen, gemeinsame Unternehmungen, Musik, Malen, Zeichnen, Modellieren usw.
  • Fachvorträge durch Experten geeigneter Richtung zum Thema Krebs,
  • Anregung und Anweisung zur Bildung neuer Selbsthilfegruppen.

In dieser Form werden die Teilnehmer bei der physischen und psychischen Überwindung der Krebskrankheit unterstützt, zu einem positiven Leben nach Abschluß der klinischen Therapie motiviert und vor der inneren oder äußeren Vereinsamung bewahrt. Bei den noch Kranken wird im Selbsthilfekreis die Zeit zwischen den einzelnen Phasen der Behandlung sinnvoll ausgefüllt und der Wille zum "Leben mit dem Tumor" gestärkt. Geteiltes Leid ist halbes Leid. In manchen Fällen ist es wichtig, daß Ansprüche gegenüber Behörden oder Kostenträgern kollektiv und unter sachkundiger Beratung leichter durchsetzbar sind. Manche Krebspatienten erfahren erst in der Gruppe, auf welche Leistungen ihrer Krankenkasse oder Versicherung sie Anspruch haben und welche zusätzlichen therapieunterstützenden Möglichkeiten, insbesondere ganzheitsmedizinischer Art, es für sie noch gibt oder auf welche Leistungen der Versicherungsträger Anspruch haben. Die Gruppenarbeit spielt sich üblicherweise in Form von Gesprächsrunden ab, zu denen die Mitglieder in regelmäßigen bzw. vereinbarten Abständen zusammenkommen. Der zunächst oft sehr kleine Personenkreis versucht sich in dieser Weise zu erhalten und zu vergrössern, bis sich ein Betroffener, besser noch ein Psychologe oder Psychotherapeut als geeigneter Gesprächsführer findet. Kosten sollten den Beteiligten dadurch nicht entstehen. Auch ärztliche Hilfe ist dazu weniger geeignet, weil die Gruppe dadurch möglicherweise auf eine bestimmte therapeutische Richtung festgelegt wird, was der Liberalität und Selbstbestimmung ihrer Mitglieder widersprechen würde. Jeder Teilnehmer soll seine Entscheidung selber treffen, seinen Weg selber finden können.

Innere Not, Rat- und Hilflosigkeit in klinischer Behandlung alleingelassener Krebspatienten hat zur Schaffung der Selbsthilfegruppen geführt. Diese haben sich in der Erfüllung ihrer zwischenmenschlichen, psychologischen und psychosozialen Aufgaben bestens bewährt.

Sie sind als Ergänzung der somatisch orientierten Onkologie einschließlich deren Nachsorgeprogramm nicht mehr wegzudenken.

 

Regionale und überregionale Auskunftsstellen und Kontaktadressen in Fragen der Selbsthilfe:

Deutsche Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen, Friedrichstr.28, 6300 Gießen
(auch für Organisationen im Ausland)
Frauenselbsthilfe nach Krebs, L 4/9 und R 3/13, 6800 Mannheim,
ferner Von Denis-Str.17, 6702 Limburgerhof.
Bayerische Krebsgesellschaft, Tumblinger Str.4, 8000 München.
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK), Hauptstr. 27, 6900 Heidelberg,
Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten Nordrhein-Westfalen, (GBK),
Kettwiger Str.6, 4000 Düsseldorf 1.
 

Informationsschriften:

Selbsthilfegruppen-Nachrichten. Mitteilungsblatt der Deutschen Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen (siehe oben). Enthält laufend zahlreiche Literaturhinweise, auch des anglo-amerikanischen Sprachraumes, Anschriften aller Selbsthilfegruppen der Bundesrepublik, Anweisungen zur Neugründung solcher sowie die Titel der einschlägigen Zeitschriften.

Hilfe durch Selbsthilfe. Selbsthilfegruppen in eigener Darstellung. Ein Wegweiser, herausgegeben vom Senator für Gesundheit, Soziales und Familie, "Urania“, 1000 Berlin 30, Enthält die Anschriften vieler Selbsthilfegruppen, Auskunftsstellen, Arbeitskreise und Sozialstationen unter Berücksichtigung der Fachbereiche, insbesondere im Bereich Berlin.

Auskunftsstellen - Regionale und überregionale Auskunftsstellen und Kontaktadressen in Fragep der Selbsthilfe: Deutsche Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen, Friedrichstr.28, 6300 Gießen (auch für Organisationen im Ausland) / Frauenselbsthilfe nach Krebs, L 4/9 und R 3/13, 6800 Mannheim, ferner Von Denis-Str.17, 6702 Limburgerhof. / Bayerische Krebsgesellschaft, Tumblinger Str.4, 8000 München. / Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK), Hauptsee.-27, 6900 Heidelberg, / Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten Nordrhein-Westfalen, (GBK), Kettwiger Str.6, 4000 Düsseldorf 1. Informationsschriften: Selbsthilfegruppen-Nachrichten. Mitteilungsblatt der Deutschen Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen (siehe oben). Enthält laufend zahlreiche Literaturhinweise, auch des anglo-amerikanischen Sprachraumes, Anschriften aller Selbsthilfegruppen der Bundesrepublik, Anweisungen zur Neugründung solcher sowie die Titel der einschlägigen Zeitschriften. / Hilfe durch Selbsthilfe. Selbsthilfegruppen in eigener Darstellung. Ein Wegweiser, herausgegeben vom Senator für Gesundheit, Soziales und Familie, "Uraniall, 1000 Berlin 30, Enthält die Anschriften vieler Selbsthilfegruppen, Auskunftsstellen, Arbeitskreise und Sozialstationen unter Berücksichtigung der Fachbereiche, insbesondere im Bereich Berlin.

Organisationen und Auskunftsstellen zum Thema Haus und Wohnen:
Arbeitsgruppe Gesundes Bauen und Wohnen (AGBW), Postfach 3503, 4800 Bielefeld 1.
Forschungskreis für Geobiologie Dr.Hartmann e.V. Adlerweg 1, 6935 Waldbrunn-Waldkatzenbach. Hsgb.d.Zschr. Wetter-Boden-Mensch.
Gesellschaft für Baubiologie. Wullwisch 18, 2000 Hamburg 54.
Herold-Verlag Dr.Wetzel Kirchbachweg 16, 8000 München 71 Hsgb.d.Zschr.f.Radiästhesie.
Institut für Baubiologie und Ökologie. Leiter Prof.Dr.A.Schneider. 8201 Neubeuern-Holzham. Hsgb.d.Zschr. Wohnung und Gesundheit.
Institut für Bauforschung. 3000 Hannover.
Weinheimer Forschungskreis für kybernetische Korrelationen der Lufthygiene und Elektro-Bioklimatologie. Leiter Prof.Dr.F.W. Brauss und Graf von Berckheim. Friedrichstr. 9, 6940 Weinheim.
Österreich
Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen. A-1030 Wien.
Österreichisches Institut für Baubiologie. Landstraßer Hauptstr. 67, A-1030 Wien. Hsgb. des Tagungsbandes zum Jubiläumskongreß "10 Jahre Baubiologie in Österreich" mit den Referaten von 10 Vorträgen.

Schweiz
Schweizer Arheitsgemeinschaft für das Holz. CH-8000 Zürich.


   I. Einführung

 
0.1  Titel und Erläuterung
0.2 Redaktionelle Erklärung
0.3 Inhaltsverzeichnis
0.4 Leitgedanken
0.5  Widmung
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 0.6  Literaturangaben  
 

  

II Allgemeiner und historischer Teil

 
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 1.0  Die Situation des Krebsgeschehens um die Wende des 20. zum 21. Jahrhundert
2.0  Krebsmortalität in der BRD - Zahlen nach offiziellen Quellen
3.0  Das VIRCHOWsche Dogma der Zellularpathologie 
- Ein verhängnisvoller Irrtum der Lehrmedizin eines Jahrhunderts
4.0  Die Barrikade der lokalistisch festgefahrenen Onkologie ...
4.1 Oepen, I. (Hrsgb.) - „Unkonventionelle medizinische Verfahren. Diskussion aktueller Aspekte (1983)“
4.2 Oepen, I. (Hrsg.) „An den Grenzen der Schulmedizin“
4.3 „Außenseitermethoden in der Medizin“
4.4  Nagel, G.A., Schmähl, D., (Hrsgb.) - „Krebsmedikamente mit fraglicher Wirksamkeit“ (1984). 
Besprechungen K.H. Gebhardt und K.K. Windstosser
4.5 JUNGI, W.F., SENN, H.J. (Hsgb.)- Krebs und Alternativmedizin
4.6  Klassisches Beispiel systematischer Erkenntnisunterdrückung- Der FitzGerald-Bericht
5.0  Ist die ganzheitliche Krebsbehandlung "exakte Wissenschaft" oder "evidence based medicine“, das lehrmedizinische Postulat der „wissenschaftlichen Anerkennung" eine Fiktion?
5.1 Glanz und Elend der wissenschaftlichen Krebsforschung und ihre gefährliche Allianz mit den Pharmagiganten
5.2 Frühe Erkenntnisse und ihre unbeirrbaren Bekenner
5.3 Lehrmedizinische Erkenntnisse und Bekenntnisse
5.4  Der von WERNER ZABEL veranstaltete und moderierte "Berchtesgadener Kurs" 1952 – ein Paukenschlag ohne Nachhall
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 5.5  JOSEF MARIA LEONHARD ISSELS, Protagonist der pluralistisch-komplementären Krebstherapie von heute, Initiator der komplementären Ganzheitstherapie Krebskranker von heute – Der gegen ihn inszenierte Jahrhundertprozeß- Das ZABELsche Gutachten und der SMITHERS-Report
5.6 Dr. med. Josef Issels- WIE IST DIE LOKALPATHOLOGISCHE EINSEITIGKEIT DER HERRSCHENDEN AUFFASSUNG DES KREBSPROBLEMS ZU ÜBERWINDEN ?
5.7  Ernst Krokowski - "Verändertes Konzept der Krebsbehandlung“
5.8 Ganzheitsschau versus Partikularismus - Der Paradigmenwandel
5.9  Kooperation oder Konfrontation? - Dämmernde Einsicht oder Taktik? Die KLINIK FÜR TUMORBIOLOGIE in Freiburg - ihr Gründer und wissenschaftlicher Leiter G.A.NAGEL
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 6.0 Chemotherapie aus ganzheitsmedizinischer Sicht
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 6.1 Hoffmann, J.: Chemotherapie aus anthroposophischer Sicht 
6.2  HOFFMANN, J.- Chemotherapie – Ja oder Nein?
7.0  Die Krebs-Nachsorge, -Nachkur, -Rehabilitation
8.0  Patienten-Beratungsstellen – Selbsthilfegruppen
 

 

III. Therapeutischer Teil

 
9.0  Aufklärung - Aufklärungsrecht - Aufklärungspflicht
10.0  Psycho-Onkologie
10.1 Wilhelm Reich
10.2 Ryke Geerd Hamer
11.0  Der Tageslauf
11.1  Die Körperbewegung
11.2  Der Abend und der Schlaf
11.3 Der Schlaf
12.0 Die Haut und ihre Pflege - Die Haut als Immunfaktor
12.1 Die Schleimhaut und die Zahnpflege
12.2 Die Kleidung, unsere zweite Haut
13.0 Das Haus und die Wohnung - Die Wohnschäden - Der Elektrosmog
13.1  Das elektrische Gleichfeld
13.2 Krank durch geopathische Zonen - Das Standortproblem - Die WünschelruteDer geopathische Faktor
13.3  Atmosphäre und Ionosphäre
13.4  Die Ionosphäre und die Reaktionstypen
14.0 Das Mesenchym - Mesenchymale Immunität - Mesenchymale Therapie
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 15.0  Organotherapie - Die zytoplasmatische Organotherapie - Die Therapie mit Zellbestandteilen
15.1 Homöopathisch zubereitete Organpräparate
16.0  16.0 Das Herd- und Störfeldgeschen als pathogene, karzinogene und therapieblockierender Faktor
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 16.1 Das Zahnstörfeld
17.0  Die obligate Vollwertkost in ihrer prophylaktischen und therapeutischen Bedeutung.
17.1 Die Getränke
17.2  Die Ernährungsgrundregeln
17.3 Eiweiß-Gehalt der Nahrungsmittel
18.0 Zur Bedeutung der orthomolekularen Therapie
18.1  Onkologisch essentielle Vitamine
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 18.2  Vitamin-Tabelle in alphabetischer Reihenfolge
18.3 Die für den Krebskranken wichtigen Elektrolyte und Metalle
19.0 Die Zellatmung als Lebensvorgang - ihre Wandlung zur anaeroben Gärung als Initialstadium der Krebsgenese
19.1  Der medizinische Sauerstoff - Kleine und große Blutsauerstoffbehandlung nach WEHRLI (HOT, Photobiologische Eigenbluttherapie) Zellatmungs-Katalysatoren
20.0 Homöopathie, ein ganzheitlicher Regulationsfaktor
21.0  Die Anthroposophie - ein-Weg zur Weiterentwicklung und Vergeistigung der Heilkunde. Die im anthroposophischen Sinne entwickelten Heilmittel
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 22.0 Die Mistel als Krebstherapeutikum
23.0  Immunrelevante Antigene und Nosoden
24.0  Eigenblutbehandlung
25.0  Die Molekulartherapie nach William Frederick Koch
26.0  Der Wärmeorganismus als Gesundheits- und Immunfaktor
26.1 Die Hyperthermie
26.2  Hyperthermie und Hyperpyrese in der onkologischen Alltagspraxis
26.3 FIEBER UND ÜBERWÄRMUNG - HÖHEPUNKTE DER KÖRPEREIGENEN HEILKRAFT
26.4  Die KMT nach VON ARDENNE und ihre Modifikation für den Praktiker
27.0 Andere Geräteverfahren
27.1 Die Eichotherm-Bestrahlung
27.2  Die Dauerbrause nach LUST
27.3 Die Magnetfeld-Therapie
27.4  Gleichstrom-Durchflutung mit Galvanotherapie und TENS
28.0  FIBRINOLYTIKA, ANTIKOAGULAINTIEN, AGGREGATIONSHEMMER
28.1  Enzymtherapie als adjuvante Krebstherapie
29.0  Konzept einer ambulanten und klinischen Krebshilfe ganzheitlicher Art
30.0  Die prinzipiell zu fordernden internen Maßnahmen der Sanierung des Krebskranken
 

 


NEU: www.windstosser-museum.info

Zu Fragen über das 
Impressum, die Haftung oder das Copyright 
klicken Sei bitte hier

Copyright © Jörg Rinne, 2015 
www.endobiont.de 
www.joerg-rinne.de.rs