von Dr.med. Karl Konrad Windstosser
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II. | Allgemeiner und historischer Teil |
"Wissenschaftliche Medizin ist nicht
identisch mit naturwissenschaftlicher Medizin".
MATTHIESSEN, P.F. (Freie Universität Witten-Herdecke.) in einem Vortrag "Der Organismusbegriff und seine Bedeutung für die Onkologie" gelegentlich einer Tagung der Universität 1987. „Nach den Gesetzen der wissenschaftlichen Aerodynamik kann die Hummel auf Grund der Proportion ihres Körpergewichtes und dem Wirkungsgrad ihrer Flügel nicht fliegen. Sie weiß es nur nicht.“ Geflügeltes Wort an die Wissenschaftsbesessenen „La persistance a l` autorite est un des fondements du progres dans les sciences. » CLAUDE BERNARD ____________________________________________________ Mit dem Wort "Wissenschaft" wird
heute ein lächerlicher Fetischismus getrieben. Nach und nach werden
Meinungen verkündigt, geändert, verworfen, vergessen. Daher kann man
die Frage: "Was ist eine wissenschaftliche Wahrheit?" ohne
Übertreibung so beantworten: „Daran erkenn` ich den gelehrten Herrn, was
ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; was ihr nicht faßt, das fehlt
euch ganz und gar. Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr.
Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, was ihr nicht münzt,
das, meint ihr, gelte nicht.“ „Eine Wissenschaft, die der Ordnung,
Ganzheit, Gesundheit nicht gerecht wird, sollte nicht „Wissenschaft“
genannt werden.“ „Wer aus der Medizin eine Wissenschaft machen
will, der bringt sie um ihr Bestes: Die Fülle des Lebens bleibt draußen.“ „Eine der wichtigsten Aufgaben der Forschung
ist das Nachdenken über die vorliegenden Ergebnisse, auch über solche,
die andere Forscher erbracht haben.“ "Man spricht von unserem Zeitalter als dem
wissenschaftlichen. Tatsächlich ist es nur das der Technnologie. Die
vielgerühmte Eroberung der Natur drückt nur unseren Größenwahn aus
und ist eitel Humbug. Wir sollten vielmehr zur Demut zurückkehren, auf
daß die Zeit größeren Gehorsams aubreche Die Natur ist unerbittlich
und hält nichts geheim. Wir aber sind blind dafür durch unsere
Selbstgefälligkeit." "Ich beginne einzusehen, daß die
Menschheit kein Genie zur Wissenschaft hat. Seit einigen tausend Jahren
geht sie in die Schule der Natur und hat noch nichts gelernt. Gott
hätte sie nicht zum Studieren bestimmen, sondern sie ein ehrlich
Handwerk lernen lassen sollen." Wenn wir das Erscheinungsjahr der ersten Auflage der VIRCHOWschen "Zellularpathologie", 1858, als das Geburtsjahr der das ärztliche Denken und Handeln seither weltweit beherrschenden lokalpathologischen Krebslehre festlegen, so können wir gleichzeitig auf eine seither etwa ebensolang währende Auseinandersetzung der von diesem Dogma geprägten Lehrmedizin mit der dazu kontroversen Auffassung einer Erfahrungsheilkunde zurückblicken, die nicht die Geschwulst, sondern den geschwulstkranken Menschen in den Mittelpunkt ihrer Forschung und Therapie stellt. Erst während der letzten Jahrzehnte kam es unter dem Eindruck stagnierender Fortschritte und Erfolge der wissenschaftlichen Onkologie zu einer leider freilich viel zu langsamen und zu späten Annäherung der beiden Fronten. Ich könnte, wenn es die Zeit gestatten würde, dutzende ernst zu nehmender, kritischer Vertreter der klassisch - orthodoxen Richtung namentlich nennen. Sie alle kennen beispielsweise den Röntgenologen Professor KROKOWSKI, die an der bisherigen Handhabung und dem Exklusivitätsanspruch des operativen, radiologischen und chemotherapeutischen Vorgehens zu zweifeln beginnen und eine gewisse Bereitschaft zeigen, sich ganzheitsmedizinischen Vorstellungen und Behandlungsmöglichkeiten zu öffnen, die bisher einer bescheidenen, während der letzten Jahre aber doch unaufhaltsam gewachsenen Zahl andersdenkender Ärzte vorbehalten geblieben waren. Ich empfinde es deshalb als große Ehre und Freude, als Vertreter dieser leider immer noch als Außenseiter- oder Paramedizin geltenden Richtung hier in ihrem Kreis über ein Teilgebiet unseres Behandlungsprogrammes sprechen zu dürfen, ein Teilgebiet, das als mindestens ebenso obligat und basal zu gelten hat wie die vielen anderen metabolisch bzw. immunisatorisch wirkenden Maßnahmen der ganzheitsmedizinischen Tumortherapie, ohne deren individuell modifizierten Einsatz wir den Krebskranken und Krebsgefährdeten als unterversorgt ansehen, auch wenn vom klinisch-wissenschaftlichen Standpunkt aus alle für erforderlich gehaltenen Notwendigkeiten und bekannten Möglichkeiten zur Anwendung gekommen sein sollten. Ich war selbst höchst überrascht, als ich entdeckte, daß sogar VIRCHOW 1852 in dem von ihm herausgegebenen "Archiv" über „Ernährungseinheiten und Krankheitsherde" geschrieben hat und damit neben seinem lokalpathologischen Dogma schon damals Nahrungsfaktoren als bedeutsam für die Entstehung und Heilung von Krankheiten anerkannte, Faktoren, die dann allerdings erst fünfzig Jahre später von BIRCHER-BENNER als dem ersten Ganzheitstherapeuten eindeutig definiert und in ihrem vollen Umfang zur Heilung chronisch-degenerativer Erkrankungen langzeitig eingesetzt wurden. Auf den Namen dieses verdienstvollen Forschers werden wir im Verlauf meiner Ausführungen immer wieder stoßen, denn seine Erkenntnisse, gewonnen jahrzehntelang vor der Entdeckung der Vitamine und aller anderen uns selbstverständlichen Ernährungsfaktoren, haben noch heute unveränderte Gültigkeit und mußten immer wieder die Basis und die vorweggenommene Bestätigung bleiben für unzählige Forschungen auf ernährungsphysiologischem Gebiet unserer Generation. Ich hatte das Glück, als junger Mediziner noch zu Lebzeiten von Max Edwin BIRCHER-BENNER an dessen Klinik in Zürich hospitieren zu dürfen und dort die Richtlinien für meine gesamte spätere Berufsausübung und Berufsauffassung zu empfangen. Hauptpunkte der von BIRCHER-BENNER aufgestellten Gesundheitsregeln waren die Ordnung und die Ganzheit. Er nannte seine Therapie selbst Ordnungstherapie. Wir wollen hier nur über die Ernährung sprechen. In Wirklichkeit fehlt dem kranken Menschen, der kranken Menschheit Ordnung und Ganzheit in allen Lebensbereichen. Daß heute für uns alle und in allen Ländern so vieles nicht in Ordnung ist, uns krank und unzufrieden macht, unser Leben bedroht, ist die Folge unzähliger seit Jahrhunderten begangener Verstöße gegen die natürliche Ordnung und Ganzheit. Zu diesen Folgen gehört zweifellos auch der Krebs. Wir wissen heute über diese Krankheit bis zu den letzten erkennbaren genetischen und enzymatischen Abweichungen nahezu alles mehr als über jede andere Krankheit. Es hat uns nicht weiter gebracht. Krebs ist nach wie vor nichts anderes als eine einzige verhängnisvolle Ordnungswidrigkeit, der wir nur durch Ordnung und Ganzheit des gesamten Organismus, durch Wiederherstellung des gesunden Milieus an Stelle des Krebsmilieus begegnen können. Die Beseitigung der sicht- und fühlbar gewordenen, der mikroskopisch feststellbaren Manifestation dieser Unordnung allein ist dazu nicht ausreichend. Lebensordnung aber erzeugen wir durch geordnete Lebensweise, und diese wird in erster Linie geprägt durch die Ernährung. Bei KÖTSCHAU, einem der Vorkämpfer für eine neue biologische Heilkunde, lesen wir: „Die Gefahr des analytischen Denkens liegt darin, daß man wohl über Schädigungen redet, diese aber erst anzuerkennen bereit ist, wenn sie meßbar geworden sind. Wie aber will der Analytiker Störungen der Ordnung und Ganzheit messen? Er kann nur technische Quantitäten und Qualitäten messen, nicht aber lebendige. Die Intaktheit der Ordnung und Ganzheit einer Lebensgemeinschaft ist nicht messbar“. BIRCHER-BENNER kam ebenso wie viele Ernährungswissenschaftler nach ihm, zu denen etwa die Professoren Kötschau, Kollath und Zabel zählen, zu der Erkenntnis, daß zwischen den verschiedenen Nahrungsbestandteilen eine zwingende natürliche Ordnung besteht, die durch industrielle oder küchentechnische Eingriffe nicht ungestraft zerstört werden darf. KOLLATH hat das in ausgedehnten Tierversuchen für Getreide, der englische Forscher POTTENGER für Milch nachgewiesen. BIRCHER-BENNER forderte eine rigorose Reduktion der Eiweißträger zu Gunsten eines erhöhten Verzehrs von Vegetabilien. Und dies wurde 80 Jahre später in unseren Tagen wieder bestätigt von Professor WENDT, dem Entdecker der Eiweißspeicherkrankheit, der Hypoporopathie und Hyperproteinämie, wie er sie nannte. Die Eiweißspeicherfähigkeit der kapillären Basalmembran war der Wissenschaft bisher nicht bekannt. WENDT wies nach, daß von diesem pathologischen, mit der generellen Eiweißüberfütterung zusammenhängenden Vorgang eine Beeinträchtigung der afferenten und deferenten Stoffwechselvorgänge bis zu deren völligem Erliegen ihren Ausgang nehmen. Da dies aber beim Noch-Gesunden, der den permanenten Noxen unzähliger Karzinogene und Kokarzinogene ausgesetzt ist, mehr noch beim bereits potentiell oder manifest Krebskranken schicksalhafte Rückwirkungen auf die anaerobe Glykolyse der Krebszellen hat, muß uns hier unweigerlich die Frage der bürgerlichen Eiweißmastkost einerseits, der laktovegetabilen oder gar vegetabilen Kost andererseits interessieren. Lange vor BIRCIIER hat der amerikanische Ernährungsforscher Emmet DENSMORE die Greifwerkzeuge, die Gebisse, die Darmlängen, den Körperbau und andere Eigenschaften der Fleischfresser, der Allesfresser, der Pflanzenfresser, der Nüsse- und Früchtefresser kritisch verglichen. Abschließend sprachen alle anatomischen und physiologischen Eigenschaften dafür, daß für den Menschen, genau wie es für seine nächsten Verwandten im Tierreich zutrifft, die zuletzt genannte Ernährungsweise optimal adäquat. Ein Kriterium jeder echten biologischen Gesetzlichkeit ist, daß sie sich wiederspruchslos in allen Lebensbereichen bestätigen lässt. Eine weitere Tatsache, die nichts mit dem Thema Krebs zu tun hat, ist nämlich die, daß von der gleichen Bodenfläche, die der Mensch für die Fleisch-, Milch- und Eiererzeugung benötigt, eine (je nach Bodenfruchtbarkeit und Klima) fünf- bis zehnfache Zahl von Vegetariern ernährt werden könnte. Auch darüber gibt es beweiskräftige Untersuchungen, aber es ist - wie Max PLANCK sagte - in unserer Zeit eben leichter, Atome zu spalten, als Vorurteile und Gewohnheiten auszurotten. Wenn wir demnächst 5 Milliarden, um die Jahrtausendwende 8 Milliarden und im Jahr Zweitausendzwanzig 10 Milliarden Menschen zu ernähren haben werden, wie es die Futurologen prophezeihen, so könnte die Realisierung dieser Ernährungsgesetze nicht nur in der dritten Welt vielleicht von größerer Bedeutung sein als die Familienplanung. Die enorme Vergeudung an Nahrungsheizwerten und fruchtbaren Bodenflächen durch die Schlacht- und Milchviehhaltung können wir uns nämlich dann wahrscheinlich gar nicht mehr leisten. Eindrucksvolle Zahlen sind aus diesen graphischen Darstellungen ersichtlich. Es spricht alles dafür, daß die wohlstandsbedingte Wandlung der Ernährungsgewohnheiten in den Industrieländern von der einfachen, natürlichen Vollkorn-, Obst- und Gemüsenahrung hin zur Überfülle an Fleisch und Wurst, an industriell verfeinerten, ballaststoffarmen Kohlenhydraten und Milchprodukten Hauptursache des zunehmenden Gesundheitsverfalles, der chronisch-degenerativen Leiden und - mit der gewonnenen Lebensverlängerung zusammenhängend - auch der zahlreicher werdenden Geschwulsterkrankungen ist. Es liegen Langzeitversuche an Tieren unter Beobachtung mehrerer Generationen vor, die ergaben, daß lebenslängliche Fehlernährung eines Elternpaares nicht so sehr bei diesen, sondern mehr noch genetische Schäden im dritten und vierten Glied hinterlassen kann. Man wird da unwillkürlich an das Bibelwort erinnert, wie man ja auch die vegetabile Ernährung mit ihrem Verzicht auf das Töten von Tieren als die Nahrung im Paradies bezeichnen kann, aus dem unsere Das dritte Büchlein, das ich Krebspatienten nicht unbedingt als Lektüre empfehlen möchte und über das wir uns während des Ernährungskurses am Sonntag nochmals zu unterhalten haben werden, ist von dem betagten Heilpraktiker Rudolf Breuß geschrieben und trägt den Titel "Ratschläge zur Vorbeugung und Behandlung vieler Krankheiten", erschienen im Selbstverlag in Bludenz/Vorarlberg. Es ist unter Voranstellung zahlreicher Dankschreiben sehr werbewirksam aufgemacht und imponiert dem Laien nicht nur dadurch, sondern mit den großzügigen Versprechungen, daß auch bösartige Geschwülste mit bestimmten Tee- oder Gemüsesaftmischungen geheilt werden könnten. Insbesondere ist die Krebskur-total nach Breuß populär geworden, bei der 42 Tage lang in der Art eines Heilfastens nur ein aus roten Beten, gelben Rüben, Sellerie, Rettich und Kartoffeln gewonnener Frischsaft sowie je nach Geschwulstart unterschiedliche Teesorten getrunken werden dürfen. Ähnliche Empfehlungen finden sich auch in dem ebenso weitverbreiteten und ebenso bedenklichen Heilkräuterbuch der Österreicherin Maria Treben. Und hier beginnt die ursprünglich vielleicht durchaus selbstlos gewesene Hilfsbereitschaft Krebskranken gegenüber in strafbare Fahrlässigkeit überzugehen. Denn wenn auch solche Gewaltkuren in vereinzelten Fällen zu Heilungen führen mögen, so darf man dies doch keinesfalls verallgemeinern oder dem Laien generell empfehlen, wie Herr Breuß und Frau Treben das tun. Krebs ist eine Erkrankung der Leere, der Auszehrung, des Jin, wie sich die chinesische Medizin ausdrückt, des kaltfrontempfindlichen K-Typs nach Curry. Deshalb kann er nicht grundsätzlich mit auszehrenden, gewichtsreduzierenden Maßnahmen behandelt werden, wenn man den Kranken nicht zusätzlich gefährden will. Erst vor wenigen Tagen kam wieder ein Patient, beide Lungen voll Metastasen eines Hypernephroms, in hoffnungslosem Zustand zu uns, dem Breuß selbst am 20. Fasttag empfohlen hatte, die Kur fortzusetzen. Es blieb mir nichts übrig, als den moribunden Kranken noch vor Einsatz irgendwelcher therapeutischer Maßnahmen per Hubschrauber wieder nach München fliegen zu lassen, wo er am nächsten Tag im Schwabinger Krankenhaus starb. Ähnliche Fälle habe ich während der letzten Jahre mehrere erlebt und kann mich tatsächlich nur an zwei Patienten erinnern, die auf Grund ihrer robusten Konstitution, ihres Übergewichtes und vielleicht wegen der Besonderheit ihres Tumors mit der Breuß-Kur Erfolg hatten. Ich war früher einmal Assistent bei dem alten Fastentherapeuten Buchinger in Bad Pyrmont, habe dort den Verlauf einiger hundert Fastenkuren beobachtet und später selbst einige tausend solcher Kuren geleitet. Deshalb weiß ich, welch segensreiche Wirkung ein strenges Heilfasten, einer unblutigen Operation vergleichbar, bei bestimmten therapieresistenten Leiden haben kann, zu denen beispielsweise auch die Multiple Sklerose zählt. Krebskranke und Krebsgefährdete wurden von erfahrenen Fastentherapeuten, auch von Buchingen, so lange zurückgestellt, bis postoperativ nach menschlichem und klinischem Ermessen feststand, daß kein Tumor, keine Metastasierung und kein Rezidiv vorlag. Und dieser Altmeister des königlichen Heilwegs wußte bestimmt, warum er das tat. Wenn ich hier mit Kristine Nolfi, Johanna Budwig und Rudolf Breuß drei mit Vorsicht und Zurückhaltung zu behandelnde Autoren an die Spitze gestellt habe, so möchte ich doch mit umso größerem Nachdruck auf die große Zahl uneingeschränkt empfehlenswerter Bücher und Broschüren über die zweckmäßige Ernährung Geschwulstkranker und - gefährdeter hinweisen. Ohne einzelnen Titeln den Vorzug zu geben, habe ich eine nach den Verfassernamen alphabetisch geordnete Liste zusammengestellt, wie ich sie meinen Patienten und deren Angehörigen mitzugeben pflege. Wer sich den Inhalt von zwei-oder drei dieser Veröffentlichungen aneignet, der weiß genug über die Grundregeln seiner täglichen Kost. Er muß dann freilich noch lernen, die bei aller Gemeinsamkeit der Basis auftauchenden kleinen Unterschiede und Wiedersprüche einzelnen Lehren zu überwinden und aus dem Dargebotenen eine ihm persönlich zusagende, langzeitig brauchbare Kostform zu finden. Deshalb wiederhole ich meine eingangs erwähnte Aversion gegen den Ausdruck "Diät", nicht nur weil er sachlich irreführend, sondern allein auf zeitlich begrenzte Kostformen anwendbar ist. |
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NEU: www.windstosser-museum.info
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