von Dr.med. Karl Konrad Windstosser  

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Krebs-Kompendium" 

 

II.  Allgemeiner und 
historischer Teil

DIE GANZHEITSMEDIZINISCHE BEHANDLUNG 
KREBSKRANKER UND KREBSGEFÄHRDETER

 3.0 Das VIRCHOWsche Dogma der Zellularpathologie: 
Ein verhängnisvoller Irrtum der Lehrmedizin eines Jahrhunderts

„Nicht die Wahrheit, in deren Besitz ein Mensch zu sein glaubt oder behauptet, macht dessen Verdienst und Größe aus, sondern die Mühe und Opferbereitschaft, die er zu deren Erkenntnis auf sich genommen hat."

Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)

Am 3.4.1845 hielt RUDOLF VIRCHOW (1821 - 1902) seine berühmt gewordene Rede vor der Berliner Ärzteschaft, in der er seine neue Lehre einer rein substantiell und zellulär verstandenen Medizin folgendermaßen zusammenfaßte: "Die medizinische Wissenschaft hat ihre Anschauungsweise neuerdings als eine mechanische, ihr Ziel als die Feststellung einer Physik der Organismen definiert. Sie hat nachgewiesen, daß Leben nur Ausdruck einer Summe von Erscheinungen ist, deren jede einzelne nach den bekannten physikalischen und chemischen Gesetzen verläuft." - In längeren Abständen folgten diesem Diktum die Veröffentlichungen der VIRCHOWschen Standardwerke: 1858 „Die Cellularpathologie in ihrer Begründung und in ihrer Auswirkung auf die physiologische und pathologische Gewebelehre“ [17], 1863 "Die krankhaften Geschwülste" [19].

Vom Zeitpunkt dieser Verkündigungen ex cathedra an nahm die verhängnisvolle Spaltung der Ärzteschaft ihren Lauf. Das Dogma der rein örtlichen, zellulären Ursache und Entwicklung der Tumore war geboren und beherrschte alsbald die gesamte medizinische Welt. Bis dahin war die "krankhafte Verstimmung der Säfte", die "Dyskrasie“ als Teilgebiet der "Humoralpathologie“ Hauptfach der ärztlichen Ausbildung und des therapeutischen Handelns gewesen. VIRCHOW selbst bekannte sich ursprünglich noch zu dieser jahrhundertealten Lehre. Er beschäftigte sich mit Themen der Ernährung und bekannte u.a. in einer seiner frühen Publikationen: "Ich für meinen Teil trage nicht die mindesten Bedenken, die Notwendigkeit zuzugeben, bei dem jetzigen Stand unserer Kenntnisse für manche Geschwulstbildungen eine Veranlassung durch das Blut, also eine dyskrasische Ursache herzuleiten“. Wenige Jahre später, auf der Höhe seiner Anerkennung und seines internationalen Ruhmes angelangt, vollzog er eine totale Kehrtwendung und bekämpfte kompromisslos die von ihm übernommenen und vertretenen Grundlagen der Heilkunde, um seiner eigenen neuen Lehre unumschränkte Allgemeingültigkeit zu verschaffen. Ihr ordnete sich ehrfurchtsvoll und autoritätsgläubig alsbald nicht nur die Chirurgie, sondern jede andere medizinische Disziplin unter, obwohl VIRCHOW als Pathologe nie therapeutisch tätig war und über keinerlei Erfahrung am Kranken verfügte. Schon vor VIRCHOW war die akademisch gelehrte Medizin zunehmend von der "naturwissenschaftlichen“ Forschung und immer weniger von der ärztlichen Erfahrung und Tradition beeinflußt worden. Die schon im Abschnitt 1.3. gekennzeichnete GALILEIsche Forderung, der "Messbarkeit“ aller Phänomene trat zunehmend in den Vordergrund. Der jahrhundertealte Grundsatz, den Kranken vorzugsweise "konstitutionell“, d.h. arzneilich und diätetisch umstimmend, die Krankheitserscheinungen jedoch örtlich zu behandeln, geriet mehr und mehr in Vergessenheit. Begriffe wie "Entgiftung", "Ausleitung", "Blutreinigung", "Remedia alterantia“ usw. wurden belächelt und der "Unwissenschaftlichkeit“ zugeordnet, ein Prädikat, das die Ärzteschaft verunsicherte und einschüchterte und sie in der Folge auf viele bewährte Behandlungsmöglichkeiten und Heilmittel zu verzichten veranlaßte. Mit dem Vorwurf der "Unwissenschaftlichkeit" wurde auch weiterhin manche Bereicherung und Grenzerweiterung der Medizin behindert oder verzögert. Der kranke Mensch trat immer mehr in den Hintergrund gegenüber dem von der Krankheit befallenen Organ, dem Krankheitsprodukt, insbesondere auch der Krebsgeschwulst. Allein auf deren Behandlung, Entfernung und Vernichtung konzentrierte sich fortan die in rasanter Entwicklung begriffene Chirurgie, die nach der Jahrhundertwende hinzutretende Radiologie (6.5.) und die nach der Jahrhundertmitte entstandene Chemotherapie (6.6.).

Zur Zeit erleben wir einen Angriff der "wissenschaftlich" ausgerichteten Front gegen alle von der konventionellen Disziplin abweichenden Behandlungsweisen, die einen opportunistisch reduzierten Wissenschaftsbegriff für die gesamte Medizin verbindlich machen will. Weitere Gefahren für die biologische Heilkunde und deren freie Entwicklung drohen in Gestalt der beabsichtigten Vereinheitlichung des Europäischen Arzneimittelmarktes ohne Rücksichtnahme auf "alternative" Therapieformen und deren Pluralismus (35.0). Außerdem stehen wir vor der Tatsache zunehmender Kompetenzüberschreitung des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung durch eine gesetzliche "Gesundheitsreform", die im Widerspruch zum Grundgesetz - einen Eingriff in die freie Berufsausübung der Ärzte und deren Inanspruchnahme durch die Kranken darstellt. Der Staat hat vielmehr die Aufgabe, "die Wahrheitsfindung unter den konkurrierenden ärztlichen Auffassungen zu liberalisieren und offenzuhalten, ohne in diesem Wettbewerb Stellung zu nehmen." "So wird zum Beispiel ein Wirksamkeitsbegriff für Arzneimittel festgelegt, der allein pharmakologisch-experimentell ausgerichtet ist." - "Eine gefährliche Gegenbewegung zum Demokratiewillen unserer Zeit liegt hier vor." - "Der Anspruch der Schulmedizin, ihren auf physikalische und chemisch faßbare Daten reduzierten Wissenschaftsbegriff für die Medizin allgemein verbindlich zu machen, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage. Hier liegt ein materialistisches Dogma vor. Dieses Dogma kennt nicht das Wesen des Lebendigen und nicht den Menschen als individuell einmaliges Wesen, in dessen Biographie auch die Krankheit mit einbezogen werden muß." [2].

Spätere Ärztegenerationen werden sich kopfschüttelnd der auf VIRCHOW zurückzuführenden materialistisch-monomanen Medizin des 19. und 20. Jahrhunderts erinnern, an Tragik vergleichbar dem kirchlich abgesegneten Hexenwahn des Mittelalters, den politischen Massenpsychosen des Nationalsozialismus und des Kommunismus oder der Blindheit eines technologie- und wachstumsbesessenen Zeitalters gegenüber den ihr gebrachten Opfern an Humanität, Ökologie und Kultur.

Die Szenerie des Krebsgeschehens wurde umso grotesker, als der lehrmedizinische puristische Fanatismus immer häufiger sogar "wissenschaftlich" begründete, jeder "alternativen" Herkunft unverdächtige Einwände aus den eigenen Reihen gegen das konventionelle onkologische Konzept ignoriert und bekämpft. In welchem Maß die "wissenschaftlich"-lineare Denkweise die Medizin in die Irre geführt und im Grunde genommen alle jetzt immer deutlicher werdenden Krisen verursacht hat, war bereits Inhalt des einleitenden Abschnittes 1.1.

Literatur zu 3.0.

  1. ASCHNER, B.: Befreiung der Medizin vom Dogma.
    Karl F.Haug Verlag, Heidelberg 1962.
     
  2. BUCHLEITNER, K.: Der Kampf um die Biologische Medizin.
    Karl F.Haug Verlag, Heidelberg 1990, gekürzt in: Natur, Umwelt und Medizin 2/1990,
     
  3. EBERHARDT, H.G.: Vom Dogma zur Wende. Karl F.Haug Verlag, Heidelberg 1984
     
  4. EBERHARDT, H.G.: Die historischen Wurzeln des Kollektivirrtums der Medizin. Erfahrungsheilkunde 3/1987
     
  5. FITZ-GERALD, B.F.: Der Fitz-Gerald-Peport zur Frage der Krebsheilung durch biologische Mittel und Methoden. The Defender Magazine, Wichita (USA) 8/1953, gekürzt in: BUCHLEITNER, K. (siehe oben), S.93
  6. GRÄFF, S.: Dogmatisches und selbständiges Denken im Arzttum.
    Medizin heute, s.663/1954
     
  7. GRÄFF, S.: Arzttum und medizinische Wissenschaft.Zschr.f.Inn.Med.u.ihre Grenzgebiete 13/1958
      
  8. HALHUNER, M.J.: Naturheilkunde oder Schulmedizin? Hippokrates 3/1962
     
  9. HEINE, H.: Das Virchowsche Zellularpradigma. Eine Revision. Vortrag a.d.Herdecker Herbstkongreß 1987, einer Veranstaltung d.Universität Witten/Herdecke
     
  10. HILTNER, G.: Rudolf Virchow - ein weltgeschichtlicher Brennpunkt im Werdegang von Naturwissenschaft und Medizin. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart
     
  11. ILLICH, I.: Die Enteignung der Gesundheit. Rowohlt Verlag,1975
      
  12. HEINE, H.: Das Virchowsche Zellularparadigma - eine Revision.
    In: Matthiesen, P.F., Tautz, Ch. (Hsgb.), Aktuelle Onkologie, Band 48, W.Zuckschwerdt Verlag, München-Bern-San Franzisco 1988
      
  13. LUDWIG, W.D.: Krebs - Ausweg aus der Sackgasse.
    Kalliope Verlag - raum & zeit verlag 1986
     
  14. POPP, F.A.: Neue Horizonte in der Medizin. Karl F.Haug Verlag, Heidelberg 1987
     
  15. SKRABANEK, P., McCORMICK, J.: Torheiten und Trugschlüsse in der Medizin.
    Verlag Kirchheim, Mainz 1993
      
  16. VESTER, F.: Neuland des Denkens. Deutscher Taschehbuch Verlag, 8.Aufl. 1993
     
  17. VIRCHOW, R.: Die Cellularpathologie in ihrer Begründung und in ihrer Auswirkung auf die physiologische und pathologische Gewebelehre. Verlag A.Hirschwald, Berlin 1858, 4.Aufl.1871
     
  18. VIRCHOW, R.: Handbuch der speziellen Therapie. Verlag A.Hirschwald, Berlin 1858
     
  19. VIRCHOW, R.: Die krankhaften Geschwülste. Verlag A.Hirschwald, Berlin 1863


   I. Einführung

 
0.1  Titel und Erläuterung
0.2 Redaktionelle Erklärung
0.3 Inhaltsverzeichnis
0.4 Leitgedanken
0.5  Widmung
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 0.6  Literaturangaben  
 

  

II Allgemeiner und historischer Teil

 
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 1.0  Die Situation des Krebsgeschehens um die Wende des 20. zum 21. Jahrhundert
2.0  Krebsmortalität in der BRD - Zahlen nach offiziellen Quellen
3.0  Das VIRCHOWsche Dogma der Zellularpathologie 
- Ein verhängnisvoller Irrtum der Lehrmedizin eines Jahrhunderts
4.0  Die Barrikade der lokalistisch festgefahrenen Onkologie ...
4.1 Oepen, I. (Hrsgb.) - „Unkonventionelle medizinische Verfahren. Diskussion aktueller Aspekte (1983)“
4.2 Oepen, I. (Hrsg.) „An den Grenzen der Schulmedizin“
4.3 „Außenseitermethoden in der Medizin“
4.4  Nagel, G.A., Schmähl, D., (Hrsgb.) - „Krebsmedikamente mit fraglicher Wirksamkeit“ (1984). 
Besprechungen K.H. Gebhardt und K.K. Windstosser
4.5 JUNGI, W.F., SENN, H.J. (Hsgb.)- Krebs und Alternativmedizin
4.6  Klassisches Beispiel systematischer Erkenntnisunterdrückung- Der FitzGerald-Bericht
5.0  Ist die ganzheitliche Krebsbehandlung "exakte Wissenschaft" oder "evidence based medicine“, das lehrmedizinische Postulat der „wissenschaftlichen Anerkennung" eine Fiktion?
5.1 Glanz und Elend der wissenschaftlichen Krebsforschung und ihre gefährliche Allianz mit den Pharmagiganten
5.2 Frühe Erkenntnisse und ihre unbeirrbaren Bekenner
5.3 Lehrmedizinische Erkenntnisse und Bekenntnisse
5.4  Der von WERNER ZABEL veranstaltete und moderierte "Berchtesgadener Kurs" 1952 – ein Paukenschlag ohne Nachhall
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 5.5  JOSEF MARIA LEONHARD ISSELS, Protagonist der pluralistisch-komplementären Krebstherapie von heute, Initiator der komplementären Ganzheitstherapie Krebskranker von heute – Der gegen ihn inszenierte Jahrhundertprozeß- Das ZABELsche Gutachten und der SMITHERS-Report
5.6 Dr. med. Josef Issels- WIE IST DIE LOKALPATHOLOGISCHE EINSEITIGKEIT DER HERRSCHENDEN AUFFASSUNG DES KREBSPROBLEMS ZU ÜBERWINDEN ?
5.7  Ernst Krokowski - "Verändertes Konzept der Krebsbehandlung“
5.8 Ganzheitsschau versus Partikularismus - Der Paradigmenwandel
5.9  Kooperation oder Konfrontation? - Dämmernde Einsicht oder Taktik? Die KLINIK FÜR TUMORBIOLOGIE in Freiburg - ihr Gründer und wissenschaftlicher Leiter G.A.NAGEL
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 6.0 Chemotherapie aus ganzheitsmedizinischer Sicht
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 6.1 Hoffmann, J.: Chemotherapie aus anthroposophischer Sicht 
6.2  HOFFMANN, J.- Chemotherapie – Ja oder Nein?
7.0  Die Krebs-Nachsorge, -Nachkur, -Rehabilitation
8.0  Patienten-Beratungsstellen – Selbsthilfegruppen
 

 

III. Therapeutischer Teil

 
9.0  Aufklärung - Aufklärungsrecht - Aufklärungspflicht
10.0  Psycho-Onkologie
10.1 Wilhelm Reich
10.2 Ryke Geerd Hamer
11.0  Der Tageslauf
11.1  Die Körperbewegung
11.2  Der Abend und der Schlaf
11.3 Der Schlaf
12.0 Die Haut und ihre Pflege - Die Haut als Immunfaktor
12.1 Die Schleimhaut und die Zahnpflege
12.2 Die Kleidung, unsere zweite Haut
13.0 Das Haus und die Wohnung - Die Wohnschäden - Der Elektrosmog
13.1  Das elektrische Gleichfeld
13.2 Krank durch geopathische Zonen - Das Standortproblem - Die WünschelruteDer geopathische Faktor
13.3  Atmosphäre und Ionosphäre
13.4  Die Ionosphäre und die Reaktionstypen
14.0 Das Mesenchym - Mesenchymale Immunität - Mesenchymale Therapie
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 15.0  Organotherapie - Die zytoplasmatische Organotherapie - Die Therapie mit Zellbestandteilen
15.1 Homöopathisch zubereitete Organpräparate
16.0  16.0 Das Herd- und Störfeldgeschen als pathogene, karzinogene und therapieblockierender Faktor
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 16.1 Das Zahnstörfeld
17.0  Die obligate Vollwertkost in ihrer prophylaktischen und therapeutischen Bedeutung.
17.1 Die Getränke
17.2  Die Ernährungsgrundregeln
17.3 Eiweiß-Gehalt der Nahrungsmittel
18.0 Zur Bedeutung der orthomolekularen Therapie
18.1  Onkologisch essentielle Vitamine
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 18.2  Vitamin-Tabelle in alphabetischer Reihenfolge
18.3 Die für den Krebskranken wichtigen Elektrolyte und Metalle
19.0 Die Zellatmung als Lebensvorgang - ihre Wandlung zur anaeroben Gärung als Initialstadium der Krebsgenese
19.1  Der medizinische Sauerstoff - Kleine und große Blutsauerstoffbehandlung nach WEHRLI (HOT, Photobiologische Eigenbluttherapie) Zellatmungs-Katalysatoren
20.0 Homöopathie, ein ganzheitlicher Regulationsfaktor
21.0  Die Anthroposophie - ein-Weg zur Weiterentwicklung und Vergeistigung der Heilkunde. Die im anthroposophischen Sinne entwickelten Heilmittel
PDF-Datei. Benötigt den Acrobat Reader 22.0 Die Mistel als Krebstherapeutikum
23.0  Immunrelevante Antigene und Nosoden
24.0  Eigenblutbehandlung
25.0  Die Molekulartherapie nach William Frederick Koch
26.0  Der Wärmeorganismus als Gesundheits- und Immunfaktor
26.1 Die Hyperthermie
26.2  Hyperthermie und Hyperpyrese in der onkologischen Alltagspraxis
26.3 FIEBER UND ÜBERWÄRMUNG - HÖHEPUNKTE DER KÖRPEREIGENEN HEILKRAFT
26.4  Die KMT nach VON ARDENNE und ihre Modifikation für den Praktiker
27.0 Andere Geräteverfahren
27.1 Die Eichotherm-Bestrahlung
27.2  Die Dauerbrause nach LUST
27.3 Die Magnetfeld-Therapie
27.4  Gleichstrom-Durchflutung mit Galvanotherapie und TENS
28.0  FIBRINOLYTIKA, ANTIKOAGULAINTIEN, AGGREGATIONSHEMMER
28.1  Enzymtherapie als adjuvante Krebstherapie
29.0  Konzept einer ambulanten und klinischen Krebshilfe ganzheitlicher Art
30.0  Die prinzipiell zu fordernden internen Maßnahmen der Sanierung des Krebskranken
 

 


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